Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken
zeichnen herausragende journalistische Arbeiten aus. Ab sofort läuft
die Ausschreibung für den Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis (8.000
Euro), den Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis (8.000 Euro) und den
Förderpreis für junge Journalisten (4.000 Euro). Journalisten können
sich bis zum 30. April 2015 mit Beiträgen aus Print, TV, Hörfunk oder
online beim GVB bewerben. Eine Expertenjury bewertet die
Einreichungen
Gute Aussichten für 2015: Die Werbebudgets
deutscher Unternehmen bleiben dieses Jahr trotz internationaler
Krisen stabil. Das Digitalgeschäft wächst, Verlage hoffen auf
zusätzliche Erlöse durch Bewegtbild-Angebote. Das zeigt eine Umfrage
des Branchendienstes Kontakter unter Marketingverantwortlichen großer
werbungtreibender Unternehmen, Agenturchefs sowie Managern von
Medienunternehmen.
Deutschlands Marketer schauen zuversichtlich auf das neue
Geschä
Köln, 7. Januar 2015. Die Medienbranche bietet eine Vielfalt an interessanten Berufen. Grundlage hierfür: Eine solide und praxisorientierte Ausbildung. bm – bildung in medienberufen unterstützt Sie bei Ihrer Karriere in der Medienbranche. Der Kölner Bildungsträger bietet Umschulungen mit IHK-Abschluss in der Medienbranche an. Diese ermöglichen eine gute Basis für einen erfolgreichen beruflichen Wiedereinstieg oder Neuanfang.
Jeder hat schon mal über die scheinbar endlose Flut von Lastwagen
auf Deutschlands Autobahnen geschimpft. Doch vom anstrengenden Leben
der Brummi-Fahrer und ihrem täglichen Kampf gegen die Uhr wissen die
deutschen Verbraucher, die täglich die gewünschten Waren in den
Geschäften vorfinden wollen, nicht viel. Für die dreiteilige
"ZDF.reportage"-Reihe "DIE TRUCKER", die von 11. Januar 2015 an,
jeweils sonntags, 18.00 Uhr, auf dem Programm
Jedes Jahr aufs Neue angeblich
vielversprechende Diäten auf den Titelseiten von Magazinen oder
Frauenzeitschriften, regelmäßige Abnehmtipps im Fernsehen und Radio:
Die Hälfte der Bundesbürger (51,3 Prozent) ist genervt davon, dass
die Medien jedes Frühjahr das Thema Diäten groß herausstellen, wie
eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab. Männer im Alter von 30 bis 39 Jahren geben sogar zu
zw
Die Hamburger Verlegerin Alexandra Jahr
führt ihren Jahr Top Special Verlag nicht nur mit Hirn, sondern vor
allem beherzt. Stehen Neuerungen bei einem ihrer
Special-Interest-Titel an, vertraut sie nicht auf Tabellen, Grafiken
oder Berater. "Bei solchen Entscheidungen höre ich auf mein
Bauchgefühl", erzählt Alexandra Jahr im neuen "medium magazin".
"Darauf kann ich mich gut verlassen. Ich bin überhaupt kein
Zahlenmensch." Jahr gewä
"Tagesspiegel"-Chefredakteur
Stephan-Andreas Casdorff sieht grundsätzlich kein Problem in der
Kooperation seines Verlags mit Lobby-Organisationen. Die jüngst
heftig kritisierte "Agenda-Konferenz" bezeichnete er im "medium
magazin" (Ausgabe 01/2015) als "Verlagskonzept, das journalistisch
relevant und politisch hochinteressant ist für alle
Politik-Entscheider". Kurz nach der Veranstaltung vom 11. Dezember
hatte die Organisation LobbyCo
Es könnte sich um die "größte geheime Waffenfabrik des Dritten
Reiches" handeln, sagt der Linzer Filmemacher Andreas Sulzer, der
derzeit für eine ZDF-Dokumentation (Arbeitstitel: "Die Suche nach
Hitlers Bombe") nach einem Tunnelsystem forscht, das die Nazis nahe
dem Ort St. Georgen an der Gusen in Oberösterreich betrieben haben
sollen: Das vermutete unterirdische Labyrinth liegt auf privatem
Gelände in der Nähe der bekannten Unter
Millionen TV-Zuschauer feiern am kommenden
Mittwoch mit Andy Borgs "Silvesterstadl" in das neue Jahr. Doch
obwohl der Moderator rund vier Millionen treue Zuschauer hat, ist die
Zukunft der Show nach 2015 offen. In einer aktuellen
Telefonabstimmung haben jetzt die Leser der Programmzeitschrift auf
einen Blick ein klares Votum abgegeben: 13.928 Anrufer
(96 Prozent) plädieren für eine Fortsetzung der beliebten
Volksmusiksendung von ORF (Österreich), ARD und
Viele deutsche Redaktionen kämpfen mit
Hass-Kommentaren auf ihren Websites – und haben laut Sascha Lobo
selbst Schuld. Jahrelang hätten sie es versäumt, mit den passenden
Dialogformen zu experimentieren, kritisiert der Autor und Blogger im
Interview der Branchenzeitschrift "medium magazin" (Ausgabe 01/2015).
"Stattdessen wurden Kommentare aus Kosten- und Bequemlichkeitsgründen
versteckt, weil sie so katastrophal waren."