Den Klinikchefs in Deutschland fehlt immer
häufiger die Zeit, strategische Fragen zu klären. Sie sind zu sehr
mit operativen Aufgaben belastet. Die Folge: Notwendige
Entscheidungen zur Zukunftssicherung werden überhastet getroffen oder
vertagt. Als großen Zeitfresser sehen die Topkräfte fehlende
Fähigkeiten der nachgeordneten Führungsebenen. Zu diesen Ergebnissen
kommt die Studie "Klinikmanagement", für die das
Personalberatungsunternehmen
50 Prozent der Arbeitgeber in Deutschland bemängeln fehlende
Fachkenntnisse bei Jobanwärtern. Das ist ein Anstieg um 19
Prozentpunkte. 2012 gaben noch 31 Prozent fehlende Hard Skills der
Bewerber als Grund dafür an, offene Stellen nicht besetzen zu können.
Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie "Fachkräftemangel 2013" des
Personaldienstleisters ManpowerGroup. Zwar ergab die Untersuchung,
dass der Fachkräftemangel in Deutschland insgesamt weniger dram
Um die private Pflegevorsorge steht es in ganz
Deutschland eher schlecht – obwohl drei Viertel der erwachsenen
Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung für wichtig halten,
haben nur 16 Prozent von ihnen nach eigenen Angaben eine
abgeschlossen. Nach Regionen betrachtet sieht es aber im Norden und
Osten Deutschlands noch schlechter aus als im Süden und Westen der
Republik. Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie
"Geschäftspotenziale in der Pflegeversic
BRAND HEALTH erweitert seinen Frauengesundheits-Etat um die neue Hormonersatztherapie"Naémis®"von Teva. Neben der Key-Visual- und Claim-Entwicklung hat die Frankfurter Pharma-Werbeagentur ein kanalübergreifendes Kommunikationskonzept erstellt.
Umfrage beweist: Angstmacher Nummer eins für
Typ-2-Diabetiker sind Folgeerkrankungen
Initiative "Deutschland macht den Meisterbrief" zeigt, wie man die
Erkrankung langfristig in den Griff bekommt
Jeder zweite Typ-2-Diabetiker (54 Prozent) in Deutschland hat
Angst vor Folgeerkrankungen, die Diabetes mit sich bringen kann. Das
ist das Ergebnis der repräsentativen Umfrage "Diabetes in
Deutschland" unter rund 700 Typ-2-Diabetikern.(1) Um dieser Sorge
entgeg
Welche Vorteile bringt ein
Managementsystem nach DIN EN 15224 für Einrichtungen im
Gesundheitswesen? Welche Schnittmengen hat die Norm mit
"altbekannten" Standards wie ISO 9001 oder KTQ und wo gehen ihre
Forderungen über diese hinaus? Was bringt eine Zertifizierung nach
DIN EN 15224? Mit diesen Fragen befasst sich ein kostenfreies Webinar
der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen
(DQS GmbH) am 17. Juni 2013 um 16:00 Uhr.
Drei Viertel der erwachsenen Deutschen halten eine
private Pflegezusatzversicherung für wichtig – aber nur 16 Prozent
haben nach eigenen Angaben eine abgeschlossen. Die meisten schieben
das Problem der Pflege-Vorsorge offensichtlich auf die lange Bank:
"Ich bin noch zu jung dafür" ist der am häufigsten genannte Grund,
warum jemand noch keine Vorsorge für den Pflegefall getroffen hat.
Das sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Geschäftspotenz
Die Bereitschaft der Unternehmen in Deutschland, neue Mitarbeiter
einzustellen, bleibt in den kommenden Monaten stabil. Das zeigt das
Manpower Arbeitsmarktbarometer für das dritte Quartal 2013. Wie schon
für das laufende Quartal liegt der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick bei +4 Prozent. Regional betrachtet gibt
es jedoch deutliche Veränderungen: So verbessern sich vor allem die
Prognosen in Nord- und Ostdeutschland, so auch in den Metropolen
Hamburg und Ber
Unterversorgung von Patienten mit Chronischen
Schmerzen wäre vermeidbar
Mit integrierten Versorgungsmodellen und klar festgelegten
Behandlungspfaden ließe sich die Versorgung von Patienten mit
Chronischen Schmerzen in Deutschland deutlich verbessern. Zu diesem
Ergebnis kommt eine Umfrage von Kantar Health im Auftrag der
Initiative "Wege aus dem Schmerz". Befragt wurden 300 Allgemeinärzte,
Praktiker und Internisten (APIs) sowie 125 schmerztherapeutisch
tät
Einen Tag vor einem UN-Treffen in Genf zur
Syrienhilfe hat ÄRZTE OHNE GRENZEN von der internationalen
Staatengemeinschaft und von Hilfsorganisationen mehr humanitäres
Engagement für die Syrer gefordert. "Die Not der Menschen ist
unvorstellbar groß, und die derzeit geleistete Hilfe in Syrien selbst
und in den Nachbarländern bei weitem nicht ausreichend", sagte
Tankred Stöbe, Vorstandsvorsitzender der deutschen Sektion, am
Donnerstag bei der Vorstellu