Die SPD hat am heutigen Montag den Entwurf eines
"Einwanderungsgesetzes" vorgestellt. Dazu erklären der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Stephan
Harbarth und ihr innenpolitischer Sprecher Stephan Mayer:
Stephan Harbarth: "Der Gesetzentwurf der SPD würde nur zu einem
einzigen Ergebnis führen: Deutlich mehr Zuwanderung. Er geht damit an
den Sorgen
Bassam Tibis Buch "Europa ohne Identität" ist ein Klassiker in der Debatte um Einwanderung, Werte und Leitkultur – und es ist heute vielleicht so aktuell wie nie. Aktualisiert und erweitert um eine über hundert Seiten umfassende Einführung, die Tibis Warnungen in den aktuellen Kontext von Migration und Flüchtlingskrise einbettet, ist "Europa ohne Identität" endlich wieder zugänglich. Wer verstehen will, wie die Zuwanderung aus dem islamischen Rau
Die große Mehrheit der jungen Deutschen arbeitet in erster Linie,
um Geld zu verdienen, und nicht, um sich selbst zu verwirklichen. Mit
den eigenen Tätigkeitsfeldern sind die Deutschen zwischen 18 und 34
Jahren dennoch überwiegend zufrieden, mit der Bezahlung hingegen
nicht. Auffallend schlecht benotet wird das Bildungssystem, welches
als praxisfremd und ungerecht angesehen wird. Dies sind Ergebnisse
aus der europaweiten Studie "Generation What?" zur Lebenswelt
Nach den jüngsten Ereignissen in Chemnitz und dem offensichtlich
vereitelten Terroranschlag sind jetzt 73 Prozent der Befragten der
Meinung, dass es in nächster Zeit zu Terroranschlägen in Deutschland
kommen wird, 25 Prozent glauben das nicht (Rest zu 100 Prozent hier
und im Folgenden "weiß nicht" bzw. "egal"). Im Vergleich zum Juli
nach dem Anschlag in Nizza hat sich damit die Einschätzung der
deutschen Bevölkerung kaum verändert
Migrationsmotive, Einstellungen und Erwartungen
von Asylsuchenden in Bayern hat ein Forscherteam der OTH Regensburg
im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung untersucht. 750 Asylsuchende
wurden befragt. Erste Ergebnisse liegen Ende November vor.
Die Studie soll Aufschluss geben, wer die Asylsuchenden sind, die
2015 nach Bayern kamen, und wie deren Integration gelingen kann? Um
entsprechende Informationen zu erhalten und Handlungsempfehlungen
erarbeiten zu können, hat die Hanns-Seidel-S
Am 5. und 6. Oktober 2016 hatte die Zentrale
Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit ihre
europäischen Partner zu einem Arbeitsaustausch nach Bonn eingeladen.
"In den vergangenen vier Jahren haben wir erfolgreich junge Europäer
in die duale Ausbildung nach Deutschland vermittelt. Ein
Erfolgsfaktor war der enge Austausch mit unseren Partnern aus dem
EURES-Netzwerk. Darauf haben wir in den letzten zwei Tagen aufgebaut
und neue, stärkende Impu
Deutlich weniger Flüchtlinge nach Deutschland
gekommen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat am heutigen Freitag die
Gesamtzahl der Schutzsuchenden in den Jahren 2015 und 2016 nach unten
korrigiert. Demnach sind im Jahr 2015 rund 890.000 Menschen und bis
zum 21.09.2016 etwa 210.000 Personen als Schutzsuchende nach
Deutschland gekommen und im Kerndatensystem registriert worden.Dazu
erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
CDU/CSU-Fraktion, Stephan Harb
Besuch des Innenausschusses beim Gemeinsamen
Analyse und Strategiezentrums illegale Migration unterstreicht hohe
Bedeutung dieser Aufgabe
Am heutigen Mittwoch hat der Innenausschuss des Deutschen
Bundestages das Gemeinsame Analyse und Strategiezentrums illegale
Migration besucht. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Stephan Mayer:
"Bei der Fortentwicklung der gemeinsamen europäischen
Einwanderungspolitik ist ein wirksa
Ein gescheiterter Militärputsch, schwindende Pressefreiheit,
Eskalation im Kurdenkonflikt – die Türkei durchlebt unruhige Zeiten.
In "Pulverfass Türkei – Deutschland und der Putsch" beleuchtet
ZDFinfo am Freitag, 30. September 2016, 19.30 Uhr, die aktuellen
Geschehnisse, die nicht nur innerhalb der Bundesrepublik, sondern
auch in der EU mit Sorge verfolgt werden. Der zweite Teil mit dem
Arbeitstitel "Pulverfass Türkei – Diktatur oder Demokratie"
Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg hat
sich Manuela Schwesig für eine Kontingentierung von Flüchtlingen
ausgesprochen. "Wir können nicht jedes Jahr so viele Flüchtlinge
aufnehmen. Wir müssen Kontingente schaffen", sagte die
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Gespräch
mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter. Es
sei ein Spagat, zwischen dem, was in unserem Herzen vorgeht, wenn wir
die Bil