Der 21. März ist traditionell der "Tag des Waldes".
Ihn hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen (FAO) in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale
Waldvernichtung ins Leben gerufen. Dazu erklären der Vorsitzende der
AG Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Holzenkamp, und der
zuständige Berichterstatter Cajus Caesar:
Am heutigen Donnerstag findet der bundesweite Equal
Pay Day – der Tag der gleichen Bezahlung für Männer und Frauen –
statt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach:
"Der –Equal Pay Day– – der Tag der gleichen Bezahlung – am 21.
März zeigt, dass sich in Sachen Lohngleichheit nicht viel geändert
hat: Der durchschnittliche Verdienstunterschied zwischen Frauen und
Männern liegt seit Jahr
Zum heutigen "Tag gegen Rassismus" der Vereinten
Nationen erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann
Gröhe:
Der 21. März hat als internationaler "Tag gegen Rassismus" eine
jahrzehntelange Tradition. An diesem Datum bekundet die
Weltgemeinschaft geschlossen ihre Solidarität mit allen Opfern von
Rassismus. Wir als CDU Deutschlands stehen für Offenheit und
Toleranz.
Doch auch hierzulande gibt es Rassismus: Die Mordserie
In einer Aktuellen Stunde hat sich der Deutsche
Bundestag mit der Situation am Nord-Ostsee-Kanal beschäftigt. Wegen
Reparaturen an zwei Schleusenkammern in Brunsbüttel war der Betrieb
für große Schiffe Anfang März eine Woche lang gesperrt. Dazu erklären
der verkehrspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dirk
Fischer, sowie der zuständige Berichterstatter, Gero Storjohann:
Heute hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rahmen
ihres 4. außenpolitischen Rohstoffkongresses "Außenpolitische Aspekte
der deutschen Rohstoff- und Energiesicherheit" über die
Diversifikation der Rohstoffquellen als eine zentrale Aufgabe für
verantwortungsvolle Politik diskutiert. Hierzu erklärt der
außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp
Mißfelder:
"Eine sichere Rohstoffversorgung ist in einer globalisieren
Der Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz des Deutschen Bundestags hat am heutigen Mittwoch
über das von der EU-Kommission angestrengte, Teilverbot von
neonicotinoiden Pflanzenschutzmitteln in Europa beraten. Dazu
erklären der Vorsitzende der AG Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef
Holzenkamp, und der zuständige Berichterstatter Josef Rief:
Zypern hat am gestrigen Dienstag seine Zustimmung
für eine Abgabe auf Spareinlagen bei zyprischen Banken verweigert.
Damit gibt es derzeit keine Basis für ein europäisches Rettungspaket
für das Land. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Barthle:
"Wir können die gestrige Ablehnung der einmaligen Abgabe auf
Spareinlagen durch das zyprische Parlament nicht nachvollziehen. Wir
halten die Entscheidung fü
Zypern verteidigt ein gescheitertes Geschäftsmodell
und verlangt, dass andere dafür bezahlen sollen. Wenn Zypern den
vereinbarten Eigenanteil nicht aufbringen will, darf die
EU-Gemeinschaft keine Solidarität in Aussicht stellen. Ein Blick auf
die Zahlen macht deutlich, dass Zypern ohne Unterstützung Insolvenz
anmelden und folglich den Euro verlassen muss. Diese Entscheidung
Zyperns müsste dann respektiert werden. Die Zahlungsunfähigkeit
eines Staates ist leid
Im Ausschuss für Bildung, Forschung und
Technikfolgenabschätzung des Bundestages fand am heutigen Mittwoch
ein Fachgespräch zum Thema "Stand der Umsetzung der UN-Konvention
über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Bildungsbereich in
Deutschland" statt. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht:
"Jeder Mensch ist anders und jeder Förderschüler erst recht.
Deshalb brauchen wir
Am morgigen Donnerstag findet der Energiegipfel mit
den Ministerpräsidenten und der Bundesregierung im Bundeskanzleramt
statt. Dazu erklärt der Koordinator für Energiepolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Bareiß:
"Die Bundesländer sollten sich morgen ihrer Verantwortung für den
Verbraucher bewusst sein und einer wirkungsvollen Strompreisbremse
zustimmen. Sie ist ein wichtiger Beitrag, um weiterhin die
Energiewende bezahlbar zu gestalten. Ein S