Gesund, erfolgreich und leistungsfähig – der Wunsch nach
Perfektion treibt uns alle an. Doch wie kann man Topleistungen
erreichen, ohne die Psyche zu zermürben? Wo sollten die Grenzen der
Selbstoptimierung liegen? Und welche Möglichkeiten haben Unternehmen,
den Megatrend für sich aufzugreifen? Diese Fragen stehen im
Mittelpunkt von "Break your Limits" am 29. Juni in Berlin. Die
erfolgreiche Veranstaltungsreihe der dpa-Tochter news aktuell geht
damit in die
Das Bestehen eines Einstellungstests hat
fundamentale Auswirkungen auf den weiteren Berufs- und Lebensweg –
entsprechend ist gute Vorbereitung eigentlich zu erwarten. Doch weit
gefehlt: 28,5 Prozent der Bewerber geben an, dass sie überhaupt nicht
üben, weitere 39,5 Prozent fangen maximal einen Tag vor dem Test
damit an. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Internetportals
http://www.einstellungstest-fragen.de .
Nur 32 Prozent der Bewerber bereiten sich intensiv und frü
Mangelt es am Arbeitsplatz an Bestätigung vonseiten der Kollegen,
kann es hilfreich sein, wenn man selbst ein Lob ausspricht. Wer sich
wertschätzend verhält, kann das Arbeitsklima positiv verändern – und
hoffen, dass das zurückwirkt. Das Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau" rät, doch auch mal den eigenen Chef zu loben: Vielleicht ist
er eher bereit, Anerkennung zu spenden, wenn er merkt, wie gut das
tut. Falls die Bestätigung durch den Vorg
Keine Frage, eine feste Beziehung kann den Menschen verändern. Wie
sich Liebende tatsächlich gegenseitig beeinflussen, das hat Forsa
jetzt im Auftrag von RaboDirect Deutschland ermittelt.
Schon mal vorweg: Etwa die Hälfte der Paare in Deutschland
erkennen bei sich und beim Partner deutliche Verhaltenswechsel, die
sich auf ihre Beziehung zurückführen lassen. Und das meist zum
Positiven! So sind beispielsweise 56 Prozent der Befragten der
Ansicht, durch ihre b
Anmoderationsvorschlag: Fast jeder von uns muss täglich arbeiten,
um seine Brötchen zu verdienen. Für viele ist die Arbeit
Pflichtprogramm, Maloche eben. Doch sie kann auch Spaß machen – das
behauptet zumindest Petra Bröcker:
Sprecherin: Tatsächlich gehen viele Menschen gerne zur Arbeit und
das ist dann sogar gut für die Gesundheit, sagt Sonja Gibis von der
"Apotheken Umschau":
Wenn es um sie herum laut ist, finden sie
einfach keine Ruhe: Für ein Viertel der Männer und Frauen in
Deutschland (26,8 %) bedeutet Lärm einen nervenaufreibenden
Stressfaktor, der sie auf Dauer krank macht. Das ergab eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau". Jeder Sechste (16,4 %) ist eigenen Angaben zufolge "sehr
geräuschempfindlich". Besonders stark gestört und belästigt fühlen
sich vi
Die Tischplatte bekritzelt, die Tasse
zerbrochen, die beste Kindergartenfreundin geschubst – und keiner
will–s gewesen sein. Aus Kindern die Wahrheit herauszubekommen, ist
in manchen Situationen ein schwieriges Unterfangen. Doch laut einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" haben die meisten Männer und Frauen in dieser Hinsicht
großes Verständnis für den Nachwuchs. Fast zwei Drittel (63,7 %) sind
der Meinung, Kin
Die Arbeitswoche ist geschafft und das
Wochenende noch jung – für mehr als jeden zweiten Bundesbürger gibt
es keinen schöneren Tag als den Samstag. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" nannten 52,4
Prozent aller Frauen und Männer den Samstag als ihren liebsten Tag
der Woche, weil sie da meist noch den (arbeits-)freien Sonntag vor
sich haben. Bei den Berufstätigen ist sogar für sieben von zehn der
Samstag
Gängelung von Mitarbeitern, mangelnde
Arbeitnehmerschutzstandards, immer wieder Zoff zwischen
Behördenleitung und Belegschaft: Den Skandal beim Europäischen
Patentamt in München macht die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion in der
heutigen Sitzung des bayerischen Landtags erneut zum Thema. "Bei uns
melden sich immer mehr Betroffene. Der Leidensdruck ist offenbar so
groß, dass weitere Mitarbeiter ihre Angst überwinden und sich an uns
Politiker wenden"
Sie müssen nicht stundenlang hin und her
überlegen, Argumente sammeln und gewichten – Kinder haben es in den
Augen von sieben von zehn Bundesbürgern bei Entscheidungen viel
leichter. In einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie" gaben 71,2 Prozent der Frauen und Männer an, dass
sie oft kleine Kinder beneiden, weil diese so gut wie immer aus dem
Bauch entscheiden und nicht erst alles abwägen müssen. Dabei sehnen
sich