Wer eine Immobilie erbt, hat viele Fragen zu
klären – von der Eintragung des neuen Eigentümers in das Grundbuch
über die mit der Immobilie verbundenen laufenden Kosten bis zu
eventuell notwendigen Renovierungsarbeiten. Die LBS Bayern erklärt,
worauf beim Immobilienerbe zu achten ist.
Grundbucheintrag
Als neue Eigentümer sollten sich Immobilienerben zügig in das
Grundbuch eintragen lassen. Dafür muss der Erbschein dem Amtsgericht
vorgelegt werden.
Als gute Nachricht für saubere Energie und die
Stromkunden wertet der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) das
heutige Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Fall Ålands
Vindkraft AB (Rechtssache C-573/12). "Die Richter am EuGH haben
betont, dass die EU-Mitgliedsstaaten großen Freiraum haben, die
Erneuerbaren Energien entsprechend ihren jeweiligen nationalen,
demokratisch legitimierten Überzeugungen zu fördern. Damit wird es
keine Rosinenpic
Nach der heutigen Entscheidung des
Verfassungsgerichtshofs Nordrhein-Westfalen in Münster steht das von
der Landesregierung im vergangenen Jahr verabschiedete Besoldungs-
und Versorgungsanpassungsgesetz 2013/2014 nicht mit der Verfassung
Nordrhein-Westfalens in Einklang. Dazu der dbb Bundesvorsitzende
Klaus Dauderstädt: "Regierung und Landtag in Düsseldorf sind jetzt in
der Pflicht, das verfassungswidrige Gesetz umgehend nachzubessern.
Dabei muss insbesondere die zweij&
Hahn Rechtsanwälte PartG mbB (hrp), eine der
führenden, bundesweit tätigen Kanzleien für die Vertretung von
Kapitalanlegern, eröffnet am 1. Juli 2014 in Kiel ein neues Büro. Mit
derzeit 18 Anwälten, davon neun Fachanwälte, und bisherigen
Standorten in Hamburg, Bremen und Stuttgart hat Hahn Rechtsanwälte
bislang mehr als fünfzehntausend Anleger erfolgreich vertreten.
"Kiel ist für uns ein wichtiger neuer Standort. Denn viele der
Mit dem im Entwurf vorliegenden
Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG) will die Bundesregierung mehr
Verbraucherschutz erreichen und gleichzeitig die Versicherer
entlasten. Doch das Gesetz, das voraussichtlich Mitte Juli vom
Bundesrat beschlossen wird, droht die IT-Abteilungen der
Lebensversicherer zu überlasten. Das ergibt eine aktuelle
Marktbeobachtung des Software- und Beratungshauses PPI AG.
Der Gesetzesentwurf der großen Koalition soll es sowohl den Kunden
als auch Vers
Die Marseille-Kliniken AG hat die Valora Effekten
Handel AG damit beauftragt, eine Handelsplattform für Anteilseigner
zu schaffen. Über die Valora Effekten AG können die Käufer und
Verkäufer der von der Börse genommenen Aktien ab dem 11. August 2014
miteinander in Kontakt treten und diese dort handeln. Die Valora
Effekten Handel AG ist das älteste und größte börsenunabhängige
Handelshaus für unnotierte Aktien.
Bundesjustizminister Heiko Maas hat sich anlässlich
des Kongresses Deutscher Lokalzeitungen am 24. Juni in Berlin für
kartellrechtliche Maßnahmen gegen den Internet-Konzern Google
ausgesprochen."Es kann nicht sein, dass Internet-Giganten ihre
Marktmacht auf Kosten der Verlage missbrauchen . Auch wir wollen dazu
beitragen, dass Ihre Geschäftsmodelle zukunftsfähig bleiben, denn
Zeitungen sind für die Demokratie unverzichtbar", sagte Maas in der
Friedri
Seit 1924 gibt es das Unternehmen HAPPICH. Und seit 1929 gehört
ein weltweit verbreiteter Schnellverschluss namens "Tenax" als
geschützte Marke fest zum Produktsortiment des Wuppertaler
Traditionsunternehmens, das zu den führenden Ausstattern von Nutz-
und Spezialfahrzeugen zählt. Doch die geschützte Markenbezeichnung
"Tenax" für Schnellverschlüsse wurde in den letzten Jahren auch durch
unautorisierte Händler und für Produ
Der Gesetzgeber setzt deutsche Versicherungen beim
Geschäft mit Lebensversicherungen finanziell erheblich unter Druck.
Bereits ab Januar 2015 entsteht bei den Vertriebs- und
Abschlusskosten eine Finanzierungslücke von bis zu 40 Prozent. Der
Grund: Mit den von Bundesrat geforderten Anpassungen am
Lebensversicherungs-Reformgesetz (LVRG) sinkt der zulässige
Höchstsatz, um diese Ausgaben aus Beitragszahlungen von Versicherten
zu decken. Damit stehen vor allem kleinere Anbie
Als inhuman und verfassungswidrig kritisiert der
Paritätische Wohlfahrtsverband die auf Nothilfe und Akutversorgung
beschränkte medizinische Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland.
Der jetzt bekannt gewordene Referentenentwurf des
Bundesarbeitsministeriums zur Neuregelung des
Asylbewerberleistungsgesetzes klammere den Bereich der medizinischen
Versorgung komplett aus und ignoriere damit die Grundrechte in
Deutschland lebender Flüchtlinge.