In der Presseinformation der Zeitschrift PC-WELT
vom 2. November 2012 mit dem Titel "PC-WELT warnt:
Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche
Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall" wurde das
Online-Bezahlverfahren Giropay in nicht zutreffender Weise
dargestellt. Dieser Sachverhalt wird wie folgt richtiggestellt:
In der PC-WELT-Ausgabe 12/2012 war im Interview auf Seite 36 der
Eindruck entstanden, Bankkunden verstießen beim Online-Bezahlen mit
Morgen wird der aktuell vorliegende
Gesetzentwurf zur Novellierung des Tierschutzgesetzes mit den Stimmen
von CDU/CSU und FDP im Deutschen Bundestag verabschiedet. Der
Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) begrüßt den durch die
Umsetzung der Tierversuchsrichtlinie deutlich verbesserten Schutz von
Versuchstieren. "Darüber hinaus sieht der Gesetzentwurf aber
inzwischen weitaus weniger statt mehr Tierschutz vor", stellt
bpt-Präsident Dr. Hans-Joachim
Sebastian Uckermann und Andreas Jakob nehmen in Heft
48/2012 des "Deutschen Steuerrechts" (DStR 2012, 2452) kritisch
Stellung zur Vorteilhaftigkeit des Einsatzes von pauschaldotierten
Unterstützungskassen:
Die pauschaldotierte bzw. polsterfinanzierte Unterstützungskasse
wird durch zahlreiche Anbieter als eine Art "Königsweg" der
betrieblichen Altersversorgung beschrieben. Übersehen wird hierbei
aber sehr oft, dass diese Konzeption wohl zu den ko
Der Anleihenherausgeber WGF Westfälische Grundbesitz
ist pleite. Realisieren sich jetzt die befürchteten Millionenverluste
für die Anleger der WGF Anleihen?
Die schlimmsten Befürchtungen, welche die Anleger der WGF AG in
den letzten Tagen hegten sind wahrgeworden: Die Westfälische
Grundbesitz AG meldete am 11.12.2012 Insolvenz an. Die dpa berichtet,
dass der – immer wieder verschobene – Jahresabschluss 2011 einen
Verlust von ca. 71 Mio. Euro ausweise. In diesem Z
Das Landgericht Bremen hat die Sparkasse Bremen AG
am 21. November 2012 zu Schadensersatz in Höhe von 31.500 Euro zzgl.
Verzugszinsen verurteilt. Die Sparkasse hatte einen Anleger nicht
über die Rückvergütung aufgeklärt, die sie durch die
Anlagevermittlung erhält. Der Kläger, der von Hahn Rechtsanwälte
Partnerschaft (hrp) vertreten wurde, hatte sich 2008 mit 30.000 Euro
plus fünf Prozent Agio am BAC Lebensversicherungsfonds Life Trust Elf
GmbH &
Nach langem Ringen haben sich die
Ministerpräsidenten der Länder grundsätzlich auf einen neuen Anlauf
zum NPD-Verbot geeinigt. Die große Mehrheit der Deutschen hält das
für richtig. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich
67 Prozent der Befragten für ein NPD-Verbot aus, nur 21 Prozent sind
dagegen.
Damit hat die Zahl der Verbots-Befürworter im Laufe der
vergangenen Monate zugenommen. Im Juli 2011 hatten sich nur 63
Prozent
Sebastian Uckermann, Autor des aktuellen Beitrages
aus der NZA Beilage 3/2012 Seite 1 (zu Heft 21/2012), nimmt Stellung
zu Fragen der betrieblichen Altersversorgung (bAV):
Die bAV einer der komplexesten Anwendungsbereiche der
Jurisprudenz. Gerade das interdisziplinäre Zusammenwirken von
unterschiedlichen Rechtsbereichen, wie z. B. dem klassischen
Zivilrecht, dem Arbeitsrecht, dem Steuerrecht, dem Bilanzrecht, dem
Sozialversicherungsrecht und dem Versicherungsvertragsrecht fü
Es werden schwere Vorwürfe gegen die Postbank
(Finanzberatung) laut. In den Medien wird von systematischen
Falschberatungen gesprochen. Diese beziehen sich u.a. auf
Empfehlungen, in Schiffsfonds zu investieren. Eine Anlageklasse die
sich aufgrund ihrer Risiken – Schiffsfonds sind markt- und
konjunkturabhängige Unternehmen – nicht für jeden Anleger eignet. Es
soll zu Fehlberatungen gekommen sein. Die Beratung zahlreicher
Anleger hat gezeigt, dass oft hochriskante Fonds an An
Sebastian Uckermann, Andreas Jakob und Patrick Drees
nehmen in Heft 45/2012 des "Deutschen Steuerrechts" (DStR 2012, 2292)
kritisch Stellung zur betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit der
Auslagerung von Pensionsverpflichtungen auf Pensionsfonds: Die
Auslagerung von unmittelbaren Pensionsverpflichtungen ist in aller
Munde. Gerade steuerliche Berater werden häufig durch Ihre
Unternehmensmandanten mit Fragestellungen zu entsprechenden
Auslagerungsmöglichkeiten konfron
Neue Einkommensgrenzen für Minijobber, steigende
Pflegeversicherungs- und sinkende Rentenversicherungsbeiträge oder
die Einführung von Unisex-Tarifen – zum Jahreswechsel wird es wieder
zahlreiche Neuerungen geben, die sich positiv, aber auch negativ auf
den Geldbeutel eines jeden Einzelnen auswirken können. Die Experten
der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) empfehlen deshalb: "Gut
beraten ist, wer den Überblick behält: Inwiefern bin ich pers&oum