Die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie
in Deutschland trifft vor allem Senioren mit Wohneigentum. Aufgrund
der niedrigeren Einkommen im Rentenhalter werden Eigentümer noch
seltener als bisher an Geld von der Bank kommen. Denn die Immobilie
tritt nun als Sicherheit bei der Kreditvergabe erheblich gegenüber
der Einkommenssituation zurück.
Größere Instandhaltungen oder altersgerechter Umbau werden unter
diesen Umständen für eine große Zah
Deutschlands Fach- und Führungskräfte begrüßen den von der Regierungskoalition beschlossenen Einstieg in die sogenannte Flexi-Rente als ersten wichtigen Schritt. Der Berufsverband DIE FÜHRUNGSKRÄFTE-DFK stellt aber zugleich fest, dass es sich nur um einen äußerst vorsichtigen Schritt in die richtige Richtung handelt, der nicht alle Erwartungen erfüllt.
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und die CDU
wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren und auf 70 Jahre
erhöhen. Die Linke stellt sich vor die Arbeitnehmer: Jeder soll schon
mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können, nach 40
Beitragsjahren sogar schon mit 60 Jahren. Ist das deutsche
Rentensystem am Ende? Wie generationengerecht ist die Rentenpolitik
der Bundesregierung? Und bringen Steuererhöhungen etwas, um das
Vermögen gerechter in Deutschland
Nahezu 110.000 Unterschriften haben Vertreterinnen
der Unterschriftenaktion "Für eine gerechte Mütterrente" heute an
Iris Gleicke, die Beauftragte der Bundesregierung für die neuen
Bundesländer, übergeben. Adressatin der Aktion ist Angela Merkel.
Gleicke, die auch Parlamentarische Staatssekretärin bei Sigmar
Gabriel ist, versprach, die Unterschriften an die Bundeskanzlerin
weiterzuleiten.
Die Aktion geht auf eine gemeinsame Initiative von Sozial
Unter dem Motto "Ihre Unterschrift für eine
gerechte Mütterrente" übergibt ein Bündnis aus Sozialverbänden,
Frauenrat und Gewerkschaften am Mittwoch Unterschriften an die
Bundesregierung. Anlass ist die andauernde Kritik an der
Ungleichbehandlung bei den Kindererziehungszeiten in Ost und West.
Ein weiterer Auslöser ist die geltende Regelung, dass Mütter, die
ihre Kinder vor 1992 geboren haben, bei der Rente benachteiligt
werden. Zudem fordern d
Zur Bundestagsanhörung zur SGB II
Rechtsvereinfachung erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
"Nötig ist eine Gesamtrevision der Hartz-Gesetzgebung.
Insbesondere die Sanktionsmöglichkeiten müssen auf den Prüfstand.
Denn bereits die geringste Sanktion kann verfassungsrechtlich
geschützte Ansprüche verringern. Und hier herrscht im Gesetzentwurf
absolute Fehlanzeige. Anstatt die Rechte von Hartz IV-Beziehern
einzuschränken, sollte die Bun
Die anhaltend niedrigen Zinsen machen es immer schwerer, für das
Alter vorzusorgen. Die Renditen für Tages- und Festgeld, Sparbücher
und Co. liegen nun schon seit Jahren bei nahezu null. Doch es gibt
auch einen Weg, die Minizinsen für die Altersvorsorge zu nutzen.
Denn während sich Sparen kaum noch rechnet, wird Finanzieren immer
günstiger. Das lohnt sich zum Beispiel für alle, die eine Immobilie
kaufen oder bauen möchten. Die Zinsen sind daf&u
90 Prozent der Rentner werden künftig besser
dastehen als die heutigen Rentner / Riester-Rente für Geringverdiener
attraktiver machen
Berlin, 18. Mai 2016 – Die jüngste Renten-Debatte hält der
Demografieforscher Axel Börsch-Supan für verlogen und populistisch.
Gegenüber dem Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 6/2016, EVT 19.
Mai) sagte Börsch-Supan: "Die derzeitige Debatte suggeriert ja, dass
die Rentner relativ zu den anderen verarmen. D
Regierungspolitiker und Gewerkschaften verlangen
das Rentenniveau auf dem jetzigen Stand zu fixieren oder es sogar
wieder anzuheben. Damit soll unter anderem einer angeblich steigenden
Altersarmut vorgebeugt werden. Das IW Köln hat berechnet, wie
zielführend diese Reformvorschläge sind und was sie die
Beitragszahler kosten würden.
Die zusätzlichen Kosten einer Fixierung des Rentenniveaus auf dem
heutigen Stand würden allein im Jahr 2029 28 Milliarden Euro m
Berlin, 13.5.16 – Dadurch wird die Betriebliche Entgeltumwandlung noch attraktiver!
In der vergangenen Woche wurden die Pläne des Bundesfinanzministeriums (BMF) bekannt, denn der Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung soll Anfang 2017 erneut gesenkt werden. Diese Pläne sind die direkte Folge der Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank und bedeute für Privatsparer nichts gutes. Dies wäre ein neuer Tiefstand, denn um die Jahrtausendwende waren es noch 4,0