Roßbach zur künftigen Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt, Gross und Fasshauer als Mitglieder des Direktoriums

Die Bundesvertreterversammlung hat in ihrer
heutigen Sitzung in Bremen Gundula Roßbach zur künftigen Präsidentin
der Deutschen Rentenversicherung Bund gewählt. Roßbach soll das Amt
zum 1. Januar 2017 vom derzeitigen Präsidenten Dr. Axel Reimann
übernehmen, der dann aus Altersgründen in den Ruhestand tritt.
Reimann ist seit 2005 Mitglied des Direktoriums der Deutschen
Rentenversicherung Bund und seit 2014 deren Präsident.

Als weitere k&uuml

Reimann zu aktuellen Reformvorschlägen in der Rentenversicherung

Dr. Axel Reimann, Präsident der Deutschen
Rentenversicherung Bund, befasste sich in seinem Bericht an die heute
in Bremen tagende Bundesvertreterversammlung mit aktuellen
Reformvorschlägen für die gesetzliche Rentenversicherung. Er machte
einleitend deutlich, dass die Rentenversicherung nach den objektiven
Indikatoren aktuell in einer guten Verfassung sei. Der Beitragssatz
bewege sich auf einem Niveau wie in den 1980er-Jahren. Gleichzeitig
habe das Rentenpaket Leistungsverbe

Gunkel zur Finanzsituation in der Rentenversicherung

Der derzeitige Beitragssatz von 18,7 Prozent werde
nach den aktuellen Vorausberechnungen der Rentenversicherung bis zum
Jahr 2020 stabil bleiben. Dies teilte Alexander Gunkel, Vorsitzender
des Bundesvorstandes, in seinem Bericht an die heute in Bremen
tagende Bundesvertreterversammlung mit. Um die
Mindest-Nachhaltigkeitsrücklage in der Rentenversicherung einhalten
zu können, sei der Beitragssatz dann voraussichtlich ab 2021
anzuheben.

Die Nachhaltigkeitsrücklage werde n

Zeitwertkonten sollen praktikabler werden

"Die Rahmenbedingungen für betriebliche Zeitwertkonten stehen derzeit
auf allen Ebenen der CDU in einer intensiven Reformdiskussion. Ziel
ist, Verbesserungsideen in das Wahlprogramm und gegebenenfalls einen
Koalitionsvertrag einzubringen." Das erklärte die
CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött vor Unternehmern, die am
19. Juni 2016 auf Einladung der Berliner diz AG den Deutschen
Bundestag besuchten. Der Besuch war Teil einer mehrtägigen
Veranstaltungsre

Amsinck zur Entwicklung der Riester-Rente

Die Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen (ZfA)
übernimmt als Organisationseinheit der Deutschen Rentenversicherung
Bund wichtige Funktionen bei der staatlichen Förderung der
Riester-Rente. Sie hat sich in den 15 Jahren ihres Bestehens zu einem
modernen und leistungsstarken Dienstleister im Auftrag verschiedener
Bundesministerien entwickelt. Dies betonte Christian Amsinck,
Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Rentenversicherung Bund, auf
der heute in Bremen stattf

Marktcheck Nachhaltigkeitsberichtspflicht bei Riester-Verträgen: Anbieter liefern nur schwammige und unzureichende Informationen

Wer einen Riester-Vertrag zur privaten
Altersvorsorge abschließt, muss vom Anbieter darüber informiert
werden, ob und wie bei der Verwendung der eingezahlten Beiträge
ethische, soziale und ökologische Belange berücksichtigt werden. Die
Verbraucherzentrale Bremen hat anhand von Jahresmitteilungen
untersucht, wie diese Berichtspflicht praktisch umgesetzt wird.

Das Ergebnis ist ernüchternd – viele Anbieter liefern den
Verbrauchern nur schwammige und unzureic

Prognos-Studie Rentenperspektive 2040 / GDV stellt honorarfreies Videomaterial bereit

Am Montag, 13.6.15 veröffentlicht der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V.(GDV) eine Studie zur
Rentenperspektive 2040, die das Analysehaus Prognos im Auftrag des
GDV erstellt hat. Das zentrale Ergebnis der Studie: Eine effektive
Verlängerung der Lebensarbeitszeit kann einen deutlichen Beitrag
leisten, um die gesetzliche Rente zu stabilisieren.

Aus diesem Anlass veröffentlichen wir im Auftrag des GDV
honorarfreies Videomaterial (EPK und Beitrag) auf de

Länger arbeiten für eine stabilere Rente? – Eine neue Studie gibt die Antworten (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Wie steht es um die gesetzliche Rente in 15, 20 oder 25 Jahren?
Denn wir werden immer älter und künftig wird es immer weniger
Erwerbstätige und somit Beitragszahler geben. Brauchen wir eine
längere Lebensarbeitszeit, um unsere Rente zu stabilisieren? Das und
andere Fragen hat eine aktuelle Studie der Prognos AG untersucht, die
vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in
Auftrag gegeben wurde. Die Studie wurde heute in

Solidarische, umlagefinanzierte soziale Sicherungssysteme sind krisenfester

Kolpingwerk Deutschland zur Niedrigzinspolitik – Erklärung des
Bundesvorstandes – Auswirkungen auf den Sozialstaat in Deutschland

Mit Einführung der europäischen Währungsunion begann das Zeitalter
einer einheitlichen Währungspolitik für damals zwölf Länder in der
Euro-Zone. Für den Beitritt wurden zwar haushalts- und geldpolitische
Voraussetzungen in Form der Konvergenzkriterien zu Grunde gelegt.
Ökonomische Prämissen wurden jedoch