Durch die temporären Schulschließungen zwischen März und Mai standen Lehrkräfte und Eltern ohne Vorlauf vor der Herausforderung, Kindern das selbstständige Lernen von zuhause aus zu ermöglichen. Erwerbstätige arbeiteten im Homeoffice, gingen in Kurzarbeit und mussten zusätzlich oftmals die Kinderbetreuung alleine stemmen. Die ersten Auswertungen der Corona-Zusatzbefragung im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (NEPS – National Educational Panel Study), d
In einer gemeinsamen Presseerklärung äußern sich Mittelstandspräsident Mario Ohoven, der Bundesvorsitzende des Deutschen Realschullehrerverbandes, Jürgen Böhm, und der Generalsekretär der Bildungsallianz des Mittelstandes, Patrick Meinhardt, zu den aktuellen Ergebnissen des ifo Bildungsbarometers 2020:
"Das ifo Bildungsbarometer zeigt einmal mehr, dass wir in Deutschland Bildungsdebatten führen, die am Kern der wichtigen Themen vorbeigehen. Wir brau
Drei von vier Deutschen glauben, dass Kinder digitale Geräte wie ein Smartphone, einen Computer oder ein Tablet brauchen, um mit der Zeit Schritt zu halten und nicht sozial ausgeschlossen zu sein. Das ist das Ergebnis einer Umfrage*, die der führende Online-Marktplatz für gebrauchte und wiederaufbereitete Elektronik Back Market (http://www.backmarket.de) zum Schulstart erhoben hat. 85 Prozent finden, dass es ab einem bestimmten Schulniveau sehr kompliziert wird, dem Unterricht ohn
Ab sofort können sich weiterführende Schulen aus Baden-Württemberg wieder beim Förderwettbewerb "SpardaImpuls" bewerben. Ab 9. November kann dann jeder Bürger auf http://www.spardaimpuls.de kostenlos mitentscheiden, welche Schulprojekte gefördert werden sollen. Die 250 Schulen mit den meisten Stimmen erhalten bis zu 4.000 Euro. Die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg unterstützt innovative Schulprojekte in 2020 mit ein
Lehrerinnen und Lehrer an deutschen Schulen legen großen Wert auf die Vermittlung von Nachrichtenkompetenz. Das dokumentiert eine im Frühjahr 2020 erhobene Studie, die das Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) Im Auftrag der Stiftervereinigung der Presse mit mehr als 500 Lehrkräften durchgeführt hat. Zugleich zeigt das Lehrpersonal selbst deutliche Defizite in der Medienkunde. Dabei tun sich klar erkennbare Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland auf.
Erstmals können Schülerinnen und Schüler neurobiologische Experimente rein digital im "VirtualBrainLab" durchführen. Das "VirtualBrainLab" haben Fachdidaktiker im Fachbereich Biowissenschaften an der Goethe-Universität Frankfurt mit Unterstützung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung entwickelt, die das Projekt mit 300 000 Euro förderte. ( http://www.VirtualBrainLab.de ).
In diesen Tagen steht "Neurobiologie" auf dem Stundenplan
In Zeiten von Homeschooling waren viele Kinder auf Laptops und schnelles Internet angewiesen. Ein Modell für die Zukunft? Das Gesundheitsportal baby-und-familie.de zeigt, welche Chancen und Risiken die Digitalisierung in Grundschulen mit sich bringt.
Einmaleins üben per Mathe-App, laut Vorlesen per Videokonferenz, erste Wörter erkennen auf dem Tablet: Alltag für viele Grundschüler während der Coronabeschränkungen. Aber ist der Einsatz digitaler Medien übe
Saskia Esken, Vorsitzende der SPD, hat sich in einem Interview im Tagesspiegel zur geplanten bundesweiten digitalen Lernplattform geäußert. Der Verband Bildungsmedien e. V., der Branchenverband der rund 80 Bildungsmedienverlage in Deutschland, weist die darin enthaltenen Aussagen über Schulbücher entschieden zurück.
"Es beginnt schon mit der Aussage von Frau Esken, dass bei Schulbüchern der Druck der teuerste Faktor sei", so Dr. Ilas Körner-Wellersh
Präsenzunterricht, Hygieneregeln und Maskenpflicht im Schulhaus: Zum Schulstart in Mitteldeutschland veranstaltet MDR KULTUR eine Zukunftswerkstatt zum Thema Bildung. Mit dabei u.a. der sächsische Kultusminister Christian Piwarz und der Pädagogik-Professor Ralf Koerrenz von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sie diskutieren, wie Corona den Schul- und Bildungsalltag verändert und was neue digitale Lernräume taugen – zu sehen am 1. September, ab 18.00 Uhr im Liv
"Calliope mini 2.0 bedeutet: Wir lassen alles Bekannte und Bewährte unverändert, aber erweitern sein Einsatzspektrum um ein Vielfaches. Ein neu hinzugekommener Flash-Speicher ermöglicht die ad-hoc Nutzung selbst entwickelter "Apps" im Unterricht." sagt Jørn Alraun, Geschäftsführer und Co-Founder der Calliope gGmbH.
Im Juli hat die gemeinnützige Calliope gGmbH das Nachfolgemodell des Calliope mini angekündigt, den Calliope mini 2.0, d