+++Der Süden zieht davon +++ Erfolgreiche
Großstädte im Osten haben den Westen überholt +++ In einzelnen
Städten des Westens ballen sich die Probleme +++ Größte langfristige
Aufsteiger sind erfolgreiche ländliche Regionen+++
Der Gegensatz zwischen dem prosperierenden Süden und einem
schwächelnden Norden und Nordosten hat sich weiter verschärft: Zwar
hat sich die ökonomische Perspektive insgesamt verbessert, der Süden
de
Die Mitgliederversammlung des Arbeitgeberverbands
Pflege (AGVP) hat am heutigen Mittwoch in München das Präsidium für
die Amtszeit von zwei Jahren gewählt. Neu in das AGVP-Präsidium
wurden Walther Wever, CEO der Curanum AG und Dieter Wopen, CEO
Marseille-Kliniken AG, gewählt. Ebenfalls einstimmig als Präsident
wiedergewählt wurde Thomas Greiner. Neben Jörg Braesecke,
Vorsitzender der Geschäftsführung Kursana, wurden Friedhelm Fiedler,
– Auswirkungen des demografischen Wandels werden Deutschland in 15
Jahren erreichen
– Sämtliche Bereiche des gesellschaftlichen Lebens betroffen
– Verleihung des ersten Demografie Award der Bundesrepublik an
Edmund Stoiber in München
Die Überalterung Deutschlands wird in den nächsten Jahren nicht
nur zu einem Thema für Unternehmen, weil ihnen Fachkräfte und Kunden
fehlen werden. Der demografische Wandel wird in vielen Regionen
sämtl
"Wir dürfen uns von den sich abzeichnenden
Entwicklungen in der Altersstruktur unserer Gesellschaft nicht ins
Bockshorn jagen lassen, sondern müssen den demografischen Wandel als
Innovationsprozess begreifen, der uns zahlreiche neue Chancen und
Potenziale bietet", so Ulrich Silberbach, Bundesvorsitzender der
komba gewerkschaft und stellvertretender Bundesvorsitzender des
deutschen beamtenbundes und tarifunion (dbb), am 4. November 2013 im
dbb forum in Berlin beim dritt
Für Erfolge auf dem Gebiet der
Chancengleichheit wurden am 28. Oktober 2013 fünf Gesellschaften der
Unternehmensgruppe des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e. V.
(bbw) bereits zum wiederholten Mal mit dem TOTAL E-QUALITY-Prädikat
ausgezeichnet:
die Beruflichen Fortbildungszentren der Bayerischen Wirtschaft (bfz)
gGmbH,
die Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration
(gfi) gGmbH,
die Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) gGmbH,
Kein Verbrechen, das je an einer Bevölkerungsgruppe
begangen wurde, war so menschenverachtend und dabei so systematisch
organisiert wie der Holocaust. Die Reichspogromnacht jährt sich in
diesem Jahr am 9. November zum 75. Mal. Dies ist für Guido Knopp
Anlass, sich 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in HISTORY
LIVE mit dem Holocaust und seinen Folgen für das
deutsch-jüdisch-israelische Verhältnis auseinander zu setzen. Sechs
Millionen Menschen jü
Ältere Menschen haben weniger geistige
Leistungsschwankungen als jüngere und sind deshalb zuverlässiger,
berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Wissenschaftler
des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung. Das sei mit Blick auf
die Debatte über die Leistungsfähigkeit Älterer im Berufsleben
interessant. Die Max-Planck-Forscher hatten 101 Personen zwischen 20
und 31 und 103 Personen im Alter zwischen 65 und 80 Jahren an 100
Tagen j
Unmittelbar vor ihrer gemeinsamen Reise zu
syrischen Flüchtlingen in Jordanien haben sich der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus
Schneider, und der Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz (DBK), Bischof Norbert Trelle (Hildesheim) am
heutigen Freitag in Frankfurt/Main mit einem Appell an die
Öffentlichkeit gewandt.
"Über sechs Millionen Menschen sind in Syrien und in der Region
auf der Flucht. Die alle
Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente
Renten-Experte Bert Rürup empfiehlt der Politik eine Umsteuerung
der Rentenpolitik. Betriebsrenten sollten ein stärkeres Gewicht
erhalten, sagte der Wissenschaftler im Interview. Im Vergleich zu
individuellen Vorsorgeformen seien kollektive Systeme billiger und
effizienter, so der frühere Wirtschaftsweise, der sich außerdem für
eine höhere Verbindlichkeit der betrieblichen Altersversorgung
aussprach. Die Leistungsrücknahmen bei der gesetzlichen Rente