10 Steuertipps: Was Sie in diesem Jahr noch erledigen sollten (BILD)

10 Steuertipps: Was Sie in diesem Jahr noch erledigen sollten (BILD)

Bei geändertem Gehalt die Steuerklasse wechseln oder rechtzeitig
die teure Brille kaufen, Kindergeld fürs erwachsene Kind beantragen
oder bis Silvester das Bad renovieren: 10 Tipps, mit denen man noch
in diesem Jahr Steuern spart.

Wer sich ausreichend informiert, rechtzeitig Anträge stellt und
seine Einnahmen bzw. Ausgaben im Blick hat, kann vor Jahresende noch
Steuern sparen. Hier unsere Tipps für Ehepaare und Lebenspartner,
Haus- und Wohnungsbesitzer, Familien

Holznagel bekräftigt kategorische Ablehnung von Steuererhöhungen

Reiner Holznagel, Präsident des Bundes der Steuerzahler, hat seine kategorische Ablehnung von Steuererhöhungen bekräftigt, da die Staatskassen voll wie nie zuvor und das Wirtschaftswachstum stabil seien. "Man muss weiterhin sparen. Dann ist auch genügend Luft für diverse politische Vorhaben, die wir im Wahlkampf gehört haben", sagte Holznagel am Montag im "Tagesgespräch" des Fernsehsenders Phoenix vor den Verhandlungen der Finanzexperten von

Bundestag verursacht in zwei Jahren 6,88 Millionen Euro Reisekosten

Die Bundestagsabgeordneten des letzten Bundestages haben von Oktober 2011 bis zum Ende der Legislaturperiode 1.169 Reisen ins Ausland unternommen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf einen Bericht von Bundestagespräsident Norbert Lammert (CDU). Danach stiegen die Gesamtkosten für die Reisen auf 6,88 Millionen Euro. Das waren zwei Millionen Euro oder 41 Prozent mehr als in den ersten beiden Jahren der Legislaturperiode. Am häufigsten gab es

Schäuble: Keine neuen Schulden und „keine Erhöhung irgendeiner Steuer“

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) will bei den Koalitionsverhandlungen eine dauerhafte Neuverschuldung von Null und eine klare Absage an Steuererhöhungen erreichen. "Keine neuen Schulden mehr zu machen, ist für uns als Union der Kern einer stabilen Finanzpolitik", sagte Schäuble in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". "Wir wollen nächstes Jahr die strukturelle Null und 2015 überhaupt keine neuen Schulden mehr machen un

Union strebt europäische Finanztransaktionssteuer an

Die Union strebt in den anstehenden Koalitionsverhandlungen die Einführung einer europäischen Finanztransaktionssteuer an. Nach Informationen der "Welt" gibt es hierzu einen vorabgestimmten Beschluss des Kanzleramtes, die Einführung einer solchen Steuer in Zusammenarbeit mit anderen europäischen Ländern voranzutreiben. Einen nationalen Alleingang lehnt das Kanzleramt demnach aber ab. Die Union will mit der SPD in der Unterabteilungsgruppe "Europa" &uu

Steuereinnahmen könnten um sieben bis acht Milliarden Euro steigen

Die Steuereinnahmen könnten in diesem Jahr um rund sieben bis acht Milliarden Euro höher ausfallen als im Frühjahr prognostiziert. Dies erfuhr die "Welt" aus Kreisen der Steuerschätzer. "Auf Basis der Steuerschätzung in der jüngsten Gemeinschaftsdiagnose dürfte es eine ordentliche Korrektur nach oben geben", hieß es. Insbesondere die Einnahmen aus der Lohnsteuer entwickelten sich dank der guten Beschäftigungslage und steigender L&

Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin: Verzicht der SPD auf Forderung nach Steuererhöhungen findet Zustimmung

Sperrfrist: 25.10.2013 00:00
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Eine Mehrheit von 58 Prozent der Wahlberechtigten findet, dass das
Zugehen der SPD auf die Union beim Thema Steuererhöhungen richtig
ist. Knapp jeder Dritte (31 Prozent) ist damit unzufrieden. Bei den
SPD-Anhängern zeigt sich ein ähnliches Bild: In den eigenen Reihen
finden dies 58 Prozent richtig, 37 Prozent sind gegen den

Umfrage: 64 Prozent gegen Kirchensteuer

64 Prozent der Deutschen sind gegen die Kirchensteuer. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut infratest dimap im Auftrag des SWR-Politikmagazins "Zur Sache Rheinland-Pfalz" durchgeführt hat. Danach sind mehr als die Hälfte der Deutschen dagegen, dass der Staat für die Kirche die Steuer erhebt. Stattdessen solle die Kirche aus Beiträgen ihrer Mitglieder finanziert werden. Selbst 51 Prozent der Katholiken unter den Befra

Verdi für höhere Beiträge zur Pflegeversicherung

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat sich offen für Überlegungen von Union und SPD für höhere Beiträge zur Pflegeversicherung gezeigt. "Wir fordern eine leichte Anhebung der Beiträge für die Pflegeversicherung. Damit kann dem Pflegekräftenotstand entgegengewirkt sowie der Umfang und die Qualität der Pflegeleistungen ausgeweitet beziehungsweise verbessert werden", sagte der Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik bei Verdi, Dierk Hirsche

Sozialverbände setzen SPD beim Thema Steuererhöhungen unter Druck

Der SPD droht massiver Widerstand aus den Sozialverbänden, wenn sie sich in den Koalitionsverhandlungen mit der Union nicht für höhere Steuern einsetzt. In einem der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) vorliegendem Schreiben an Parteichef Sigmar Gabriel und Generalsekretärin Andrea Nahles dringt der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, auf höhere Steuern. Auch die Vorsitzende des Sozialverbande