Steinbrück macht Schäuble für mögliches Scheitern des Steuerabkommens mit der Schweiz verantwortlich

Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) macht seinen Nachfolger Wolfgang Schäuble (CDU) für ein mögliches Scheitern des geplanten Steuerabkommens mit der Schweiz verantwortlich. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Steinbrück: "Das Abkommen mit der Schweiz halte ich für schlecht verhandelt – und zwar namentlich von Herrn Schäuble. Der wollte sich gern diplomatisch von dem Steinbrück-Rambo mit der Kavallerie absetze

Bankenexperte Gerke verteidigt Steuerabkommen mit der Schweiz

Der Bankenexperte und Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums in München, Wolfgang Gerke, hält das umstrittene Steuerabkommen mit der Schweiz trotz aller Unzulänglichkeiten für akzeptabel. "Es ist ein Kompromiss, der sicher ein Geschmäckle hat. Man sollte das aber pragmatisch sehen. Hier ist ein Weg gefunden worden, bei dem auch die Schweiz der Bundesregierung sehr weit entgegen gekommen ist", sagte Gerke der "Saarbrücker Zeitung". Von all

1. DbAV-Berater-Konferenz 2012 – Alleinstellungsgarantien für die Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung im Beratungsfeld der betrieblichen Altersversorgung durch den Deutschen bAV Service

Führende fachliche und juristische Marktexpertisen im
Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und von
Zeitwertkontenlösungen kombiniert mit automatisierten, IT-basierten
Verwaltungsprozessen von betrieblichen Versorgungswerken – der
Deutsche bAV Service offeriert die zuvor beschriebenen
Anforderungskriterien als Marktführungslösung.

Die Beratung und Einrichtung sowie die laufende Überwachung von
bAV- und Zeitwertkonten-Systemen erfordert in der hochwerti

Zeitung: Steuern steigen kräftig

Der Bund hat im ersten Halbjahr 1,5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum ausgeben. Dies berichtet das "Handelsblatt" unter Verweis auf das Bundesfinanzministerium. Grund seien geringe Ausgaben für Zinsen und den Arbeitsmarkt gewesen Zugleich stiegen die Steuereinnahmen weiter kräftig an. Allein im Juni hätten die Finanzminister von Bund und Ländern 7,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat eingenommen. Mit 57,2 Milliarden Euro seien die Einnahmen rund vier Milliard

Zeitung: Viele Steuersünder in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zeigen sich selbst an

Andere Bundesländer profitieren stärker von der erneut losgetretenen Selbstanzeigenwelle von Steuersündern als Nordrhein-Westfalen. Nach einer Umfrage der Tageszeitung "Die Welt" bei Finanzministerien und Oberfinanzdirektionen der Länder gingen seit Mitte Juni in Baden-Württemberg 158 Selbstanzeigen ein, in dem verhältnismäßig kleinen Bundesland Rheinland-Pfalz waren es in den zurückliegenden vier Wochen 95. Nordrhein-Westfalen meldete f&uu

Bayern zahlt offenbar noch mehr in den Länderfinanzausgleich ein

Jeder Bayer hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 163 Euro in den Länderfinanzausgleich eingezahlt. Der Freistaat habe damit das bislang finanzkräftigste Land Hessen weit hinter sich gelassen, erfuhr das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Verweis auf Länderkreise. So zahlte Hessen pro Einwohner lediglich 116 Euro in das föderale Umverteilungssystem im ersten Halbjahr dieses Jahres ein, jeder Baden-Württemberger 93 Euro und jeder Hamburger 48 Euro.

Finanzämter rüsten auf für Jagd nach reichen Rentnern: Neue Software wertet auch Zinszahlungen von ausländischen Banken aus

18. Juli 2012 – Die deutschen Steuerbehörden
verschaffen sich immer tiefere Einblicke in die Finanzen reicher
Rentner. Wie das Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 8/2012, EVT
19. Juli) berichtet, kommt seit kurzem in einigen Finanzämtern eine
neue Software zum Einsatz, die Zinszahlungen an Senioren auswertet.
Die Software greift dabei auf die Meldungen zu, die ausländische
Banken im Rahmen der EU-Zinsrichtlinie in Deutschland abgeben müssen.
Dies bestätigte ein

Union Investment-Fondsmanager Andre Köttner lehnt Finanztransaktionssteuer ab

Köttner im –Börse Online— Interview: "Ich halte
nichts von einer solchen Abgabe" / Kritik an der Schnelllebigkeit der
Finanz-Branche / Vermögensverwalter für schlechtes Branchen-Image mit
verantwortlich / Politik hat bislang gezielte Finanzbildung der
Bundesbürger versäumt

Der Fondsmanager Andre Köttner von Union Investment lehnt die
Einführung einer Finanztransaktionssteuer ab. "Ich halte nichts von
einer solchen Abgabe", sag

Schäuble lehnt Ankäufe von Steuer-CDs ab

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat die SPD-regierten Bundesländer aufgefordert, keine Steuer-CDs mehr zu kaufen und stattdessen den Widerstand gegen das deutsch-schweizerische Steuerabkommen aufzugeben. "Jedes Bundesland muss sich seiner Verantwortung stellen. Wenn das Abkommen nicht zustande kommt, ändert sich an dem aktuellen, überaus unbefriedigenden Gesetzeszustand nichts", sagte Schäuble der "Rheinischen Post". Nach Angaben von Sch&

Zeitung: NRW kauft erneut Steuersünder-CD aus der Schweiz

Trotz heftiger Proteste der Schweizer Regierung hat die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen diese Woche eine weitere Steuersünder-Datei einer großen Schweizer Bank erworben.Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe). Nach Informationen des Blatts handelt es sich um einen Datenträger mit Bankauszügen von deutschen Staatsbürgern, die ihr Geld in die Schweiz geschafft haben. Der Ankauf wurde demnach von der Steuerfahndung Wuppertal durchgeführt.