Heiraten lohnt sich, ist aber kein Muss. Geld spart auch, wer
steuerlich absetzbare Ausgaben plant und die Grundkenntnisse des
Steuerrechts kennt. Ein Mindestmaß an Ordnung bei Belegen und
Quittungen ist klug und im Zweifelsfall zu kämpfen zahlt sich
meistens aus. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.
V. (VLH) präsentiert die wichtigsten Schritte zum Steuersparen.
FG Köln Urteil v. 15.7.14 (6 V 1134/14)
Auf den Antrag eines Steuerpflichtigen hin äußerte sich das Finanzgericht Köln zu den Voraussetzungen einer Hinzuschätzung nach einer Außenprüfung. Der Antragsteller wollte mit dem Antrag gegen eine Hinzuschätzung nach einer Außenprüfung und die festgesetzte Höhe des Aufgabengewinns vorgehen.
Sofern Besteuerungsgrundlagen nicht ermittelt werden können, ist es grundsätzlich möglich, d
Zur Erhöhung der EEG-Umlage in 2016 auf 6,354 Cent
pro Kilowattstunde erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbands
mittelständische Wirtschaft (BVMW):
"Der wahre Preistreiber beim Strom ist der Staat. Mit der
EEG-Umlage steigt der staatlich verursachte Kostenanteil am
Strompreis weiter. Bereits heute beträgt er mehr als die Hälfte des
Endkundenpreises. Hohe Strompreise gefährden die Wettbewerbsfähigkeit
der Unternehmen. Die deutschen Ind
Maßnahmenpaket gegen Gewinnverlagerung und
Gewinnkürzung ermöglicht angemessene Besteuerung
Am heutigen Donnerstag haben die G20-Finanzminister und
Notenbankgouverneure auf ihrem Treffen in Lima die Ergebnisse des
OECD-Projekts gegen Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung
multinationaler Unternehmen ("Base Erosion and Profit Shifting –
BEPS") gebilligt. Der Entscheidung waren über zwei Jahre intensive
internationale Verhandlungen auf OECD-Ebene vorausge
Die ursprünglich für den 30. September 2015
vorgesehene Abschlagszahlung an die Anleihegläubiger der 6,0% Anleihe
2011/2016 der Solar Millennium AG, WKN A1H3K2, ISIN DE000A1H3K23 (=
"Anleihe Nr. 8"), verzögert sich.
Der Grund dafür ist, dass sich herausgestellt hat, dass die
geplante Art der Auszahlung zu steuerlichen Nachteilen für einen
größeren Teil der Gläubiger führen kann. Im Interesse der Gläubiger
wurde deshalb e
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag das
Gesetzespaket zur Umsetzung der Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels
zwischen Bund und Ländern vom 24. September 2015 über den Zweiten
Nachtragshaushalt 2015 und das Entlastungsbeschleunigungsgesetz
beraten. Dazu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg:
Die Einigung liegt nur neun Millionen Euro über
dem Schlichter-Ergebnis – macht bei 240 000 Beschäftigten im
Schnitt ein Plus von 3,12 Euro pro Kopf im Monat. Und das
Kernproblem bleibt: die Aufwertung der Sozial- und Erziehungsberufe.
Erzieherinnen haben eine vierjährige Ausbildung hinter sich. Doch sie
bekommen keine Ausbildungsvergütung und müssen für ihre
Berufsfachschulen auch noch bezahlen. In jedem anderen Beruf würde
man von Ausbeutung
"Chef, Berichtsheft ist fertig!"
Wieviele Azubis jetzt wohl seufzen und denken: "Ach wäre ich doch
schon so weit." Mit der Software "Berichtsheft Pro" ist das
Pflichtprogramm jeder Ausbildung einfacher und schneller zu
bewältigen.
Am 30. 9. 2015 findet die bundesweite Aktion "Ein Tag Azubi"
statt. Zu diesem Tag kooperieren Lohnsteuerhilfe für Arbeitnehmer e.
V., Lohnsteuerhilfeverein, Sitz Gladbeck und die Garsidis Webdesign &
Zeitgleich zu den Beratungen in Bundestag und
Bundesrat über die Erbschaftsteuerreform hat die Deutsche Stiftung
Eigentum am 24.9. eine Veranstaltung mit dem Thema "Reform der
Erbschaftsteuer – Der Gesetzentwurf des Bundesfinanzministerium in
der Kritik" durchgeführt. Dazu erklärt der Stiftungsratsvorsitzende
der Deutschen Stiftung Eigentum, Dr. Hermann Otto Solms: Gemeinsam
mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, der Initiative
Neue Soziale Mark
Umsatzsteuer bei interkommunaler Zusammenarbeit
wird neu geregelt
Der Deutsche Bundestag wird am heutigen Donnerstag das
Steueränderungsgesetz 2015 (vormals Gesetz zur Umsetzung der
Protokollerklärung zum Gesetz zur Anpassung an den Zollkodex der
Union und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften)
abschließend beraten. Eine zentrale Änderung betrifft die
interkommunale Zusammenarbeit in Paragraph 2b Umsatzsteuergesetz.
Hierzu erklären die finanzpo