Düsseldorf, 02.09.2025 – Laut dem neuen "Blue-Collar Employee Experience Report" des Top Employers Institute legen 64% der gewerblichen Mitarbeitenden in Deutschland mehr Wert auf flexible Arbeitszeiten als auf finanzielle Anreize. Damit rückt das Thema Flexibilität in den Vordergrund, während klassische Aspekte wie Arbeitssicherheit in Deutschland längst etabliert sind.
Die Studie basiert auf den Antworten von 2.200 Blue-Collar-Mitarbeitenden aus 11 Länd
– Hohe Dynamik unter den Top 10: Vier Städten gelingt erstmals der Sprung unter die besten Zehn
– Die Basis ist gelegt: Alle 417 untersuchten Städte befinden sich auf dem Weg zur Smart City
– Fortsetzung bundesweiter Fördermittel für anhaltendes Wachstum entscheidend
Der Smart-City-Markt in Deutschland ist so dynamisch wie nie zuvor. Das zeigt das Smart-City-Ranking 2025 von Haselhorst Associates Consulting. Auch in diesem Jahr hat das Beratungsunternehmen wieder alle St&au
Viele Unternehmen in Deutschland beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage kritisch, für das kommende Jahr deutet sich jedoch eine Trendwende an. Im Rahmen einer Befragung des Kreditversicherers Coface erwarten 10 von 12 Branchen für 2026 eine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Als größter Risikofaktor gilt nach wie vor die politische Unsicherheit, die in erster Linie auf die unvorhersehbare Handelspolitik der USA zurückzuführen ist.
Der Ukraine-Krieg hat eine Diskussion über deutsche Truppen als Sicherheitsgarantien entfacht. Im Rahmen seiner NATO-Beitragsverpflichtungen muss Deutschland zusätzliche Truppen aufbauen. Doch woher kommen die wehrfähigen Menschen, die Deutschland und Europa schützen sollen? Die 49.200 Reservisten und 181.556 Soldaten und Soldatinnen in Uniform reichen dafür kaum aus. Im Ernstfall braucht es wehrfähige Menschen, die derzeit in Wirtschaft und Verwaltung arbeiten. Gen
Vertrauen ist die Basis für eine gute und dauerhafte Kundenbeziehung: Mobilize Financial Services hat Platz 1 in der aktuellen Studie des F.A.Z.-Instituts "Deutschlands vertrauenswürdigste Unternehmen 2025" bei den Autobanken erreicht und ist zum zweiten Mal in Folge Branchensieger.
In der Studie des F.A.Z.-Instituts wurden über Social Media Monitoring rund 28,2 Millionen Nennungen zu etwa 17.100 Unternehmen aus verschiedenen Branchen innerhalb des Untersuchungszeitrau
Homeoffice ist längst kein Corona-Phänomen mehr – aber auch kein Selbstläufer. Eine aktuelle Analyse des Stellenmarkts Jobware zeigt: Während Versicherungen (77,3 %), IT (71,0 %) und Medien (67,0 %) Homeoffice als festen Bestandteil von Jobangeboten etabliert haben, sind es im Gesundheitswesen (13,0 %), im Handwerk (13,8 %) oder in der Gastronomie (15,6 %) kaum relevante Anteile. Der Kontrast könnte größer kaum sein.
Reichweite ja, Umsatz nein? Rund die Hälfte der Menschen, die auf Social Media zum Kauf von Mode- und Sportartikeln inspiriert wird, schließt den Kauf nie in den sozialen Netzwerken ab. Fehlende Direktkauffunktion, zu wenig Produktinfos, schlechte Angebote – die Liste der Gründe ist laut der Simon-Kucher Fashion-App-Studie lang. Und das obwohl viele Social Commerce in Sachen Fashion schätzen. So kauft ein Fünftel häufiger und ein Viertel spontaner ein.
75 Prozent der Befragten nutzen regelmäßig den Nahverkehr * Gegen die Fahrt mit dem ÖPNV sprechen geringe Taktung, hohe Preise und mangelnde Pünktlichkeit * Beim Ticketkauf stehen Schnelligkeit, Sicherheit und Best-Preis im Fokus * girocard bietet Potenziale für Innovationen bei Bezahlung im Nahverkehr
Auf dem Weg zur Arbeit, in die Stadt oder zu Freunden: Bus, Bahn und Tram bewegen täglich Millionen von Menschen. Das zeigt auch eine aktuelle Befragung von infas
– In der "leisen Phase" von Kapitalkampagnen lassen sich bis zu 80 Prozent des Zielvolumens sichern.
– Fundraiser müssen die Bereitschaft haben, eigene Grenzen zu überwinden.
– Philanthropen wünschen sich Offenheit, Verlässlichkeit und echte Einbindung.
Eine aktuelle Umfrage der Sinngeber gGmbH unter Hochvermögenden belegt, dass der Fundraising-Erfolg maßgeblich in den ersten, meist unsichtbaren Monaten entschieden wird. Für die qualitative S
– Fast zwei Drittel kennen sich mit Geldthemen nicht gut aus
– Insbesondere jungen und älteren Menschen fehlen Kenntnisse
Die Finanzbildung der Deutschen lässt oft zu wünschen übrig. Nur 36 Prozent schätzen ihr eigenes Wissen über Geldanlage, Kredite, Altersvorsorge & Co. als gut oder sehr gut ein. Insbesondere junge und ältere Menschen haben Wissenslücken. So bewerten 32 Prozent der 50- bis 79-Jährigen und 34 Prozent der 18- bis 29-Jäh