Welche Auswirkungen hat die Rücknahme staatlicher Förderinstrumente auf den Markt für Elektrofahrzeuge in Deutschland? Wie entwickelt sich die Elektromobilität im weltweiten Vergleich? Unter anderem zu diesen Fragen bietet der zweite Teil der German Mobility-Studie 2024 Antworten. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat die auf zahlreichen Experteninterviews und einer breit angelegten Verbraucherumfrage basierende Untersuchung soeben veröffentlicht.
– Fast jeder dritte KI-Dollar wird künftig mit "KI für Menschen" umgesetzt
– KI-Markt erstmals für vier Anwendungsfelder untersucht
Der weltweite KI-Markt wird von 540 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 1.270 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028 wachsen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 19 Prozent, dreimal so viel wie der gesamte IT-Markt im selben Zeitraum pro Jahr zulegen wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der
– iff-Report 2024 beleuchtet Ursachen der Überschuldung in Deutschland
– Geringverdiener:innen und Alleinerziehende besonders betroffen
– Fokus liegt auf aktuellen Herausforderungen im Konsumentenkreditmarkt
Gesundheitliche Probleme wie Sucht und Krankheit sind seit 2013 erstmals häufigste Ursache für Überschuldung. In fast jedem fünften Beratungsfall führte dies zur Zahlungsunfähigkeit – noch vor Jobverlust mit 17,5 Prozent (2020: 24 Prozent). Scheidun
– Zwei Drittel der Nordrhein-Westfalen leben zur Miete, ein Drittel in der eigenen Immobilie
– 72 Prozent der Eigenheim-Besitzer wohnen in einem Haus, 28 Prozent in einer Wohnung
– Chancengleichheit: 34 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer wohnen in der eigenen Immobilie
– Fast jeder 3. Eigentümer in NRW hat sein Eigenheim in der Niedrigzinsphase zwischen 2010 und 2019 erworben
– 14 Prozent der selbstnutzenden Immobilienbesitzer in NR
– Netto-Beschäftigungsausblick für das 4. Quartal bei 22 Prozent und ist somit stabil im Vergleich zum Vorquartal.
– Starke Nachfrage in der Informationstechnologie und in den Bereichen Transport-, Logistik- und Automotive sowie Konsumgüter & Dienstleistungen.
– Ruhrgebiet bleibt Spitzenreiter, auch wenn der Optimismus abnimmt.
– Trendbefragung Verhandlungsvorteile: Arbeitgeber sehen bei Gehalt, Arbeitsort und flexiblen Arbeitszeiten die Verhandlungsmacht zukünfti
Eine aktuelle, repräsentative Studie von Kearney und dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) stellt ein schlechtes Zeugnis für die Transformation deutscher Unternehmen aus. Über 40 Prozent schätzen dringende Veränderungen ausgelöst durch die Megatrends Digitalisierung, Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Wandel als nicht relevant ein. Andere wiederum wollen zwar, aber sehen sich für Transformationsprozesse von öffentlicher Hand nicht genügend unt
– In der neuen Trendstudie "Pflege 2024", initiiert durch die myneva Group GmbH, gibt die Pflegebranche ihre Empfehlungen.
– Hohe Arbeitsbelastung, Stress und Zeitmangel sind die Hauptgründe, warum Pflegekräfte ihren Beruf aufgeben.
– Trendstudie belegt: Rund 70 Prozent der Mitarbeitenden in der Pflegebranche erhoffen sich Entlastung durch Künstliche Intelligenz (KI) – von der Politik fordern sie eine Entschlackung der Bürokratie.
– München und Hamburg schneiden in Deutschland am besten ab
– Die Mehrheit ist für Tempo 30 in der Stadt und eine Null-Promille-Grenze
Wie sicher fühlen sich Europas Bürgerinnen und Bürger im Straßenverkehr? Cyclomedia, ein weltweit führender Anbieter von Geodaten-Technologie, hat sich mit dieser Frage beschäftigt und den Urban Road Safety Index (URSI) 2024 veröffentlicht, eine umfassende Studie, die die Wahrnehmung der Verkehrssicherheit in 32
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das digitale Marketing von Unternehmen scheinen endgültig überwunden. Nach einem Einbruch um fast ein Viertel, verursacht insbesondere durch massive Budgetkürzungen bei bezahlten Anzeigen, zeigt sich nun mit einem Wachstum von 5 Prozent eine klare Trendwende bei den Digitalmarketing-Aktivitäten. Wachstumstreiber sind insbesondere organische Kanäle wie E-Mail-Marketing gefolgt von mehr Investitionen in Paid-Advertising. Diese zentr
– Nur 5 Prozent der Banken sind darauf vorbereitet, Sofortüberweisungen in Echtzeit umzusetzen
– Für Europa wird erwartet, dass Kartenzahlungen 15,5 Prozent ihres Transaktionsvolumens an sofortige Account-to-Account-Zahlungen verlieren
– Weltweites bargeldloses Transaktionsvolumen B2B-Zahlungen mit 89,9 Milliarden am höchsten in Europa erwartet
Der heute veröffentlichte World Payments Report 2025 (https://www.capgemini.com/de-de/insights/research/world-payments-report