Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat sich am Samstag erschüttert über die Anschläge in Norwegen gezeigt. "Ich bin zutiefst erschüttert über die beiden so menschenverachtenden Anschläge in Norwegen", so Westerwelle. Weiterhin habe er der norwegischen Regierung nicht nur "unser Beileid übermittelt, sondern auch konkrete Angebote gemacht, sie bei der Bewältigung der schrecklichen Folgen der Anschläge zu unterstützen.&
Die Linkspartei hat die Anschläge in Norwegen verurteilt. Die Vorsitzenden der Partei, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst, seien "zutiefst schockiert und fassungslos angesichts der Anschläge in Norwegen". Ihr Mitgefühl gelte den Opfern und ihren Angehörigen. "In diesen Stunden sind wir mit unseren Gedanken bei allen Norwegerinnen und Norwegern, bei allen Müttern und Vätern, die durch diese Wahnsinnsmorde ihre Kinder verloren haben", sagten die V
Deutsche Politiker haben sich über die verheerenden Anschläge in Norwegen mit mindestens 91 Toten entsetzt gezeigt. "Es ist ein barbarischer Akt, wie in einem Camp Jugendliche aus ihrem Frieden herausgerissen wurden", so Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Trotzdem hoffe er, dass die "sympathische Offenheit Norwegens wegen dieser Anschläge keinen dauerhaften Schaden" nehme, so der FDP-Politiker. Mit Fassungslosigkeit reagierte die Bundesvorsitzende der Gr&
Der norwegische Ministerpräsident Jens Stoltenberg hat die beiden Anschläge in seinem Land als "nationale Tragödie" bezeichnet. Es sei die schlimmste nationale Krise seit dem Zweiten Weltkrieg, sagte Stoltenberg am Samstag. Die Tat sei zudem "unbegreiflich", so der Ministerpräsident. Am Freitag hatten zwei Anschläge Norwegen erschüttert. Bei einer Bombenexplosion in der Osloer Innenstadt waren am Freitag mindestens sieben Menschen ums Leben gekom
Der weltweite Markt für Sicherheitstechnik erlebt
sowohl im militärischen als auch zivilen Bereich goldene Zeiten: Er
soll von derzeit rund 59 Milliarden Euro mit mehr als 7 Prozent
jährlich bis 2014 auf über 73 Milliarden anwachsen. Dieser Boom wird
zu massiven Veränderungen der Strukturen in der bisher solide
gegliederten Branche führen; es entsteht ein völlig neues
Wettbewerbsumfeld. Existierten auf Grund unterschiedlicher
Marktmechaniken bisher klare
Die indische Metropole Mumbai ist am Mittwoch von einer Reihe von Explosionen erschüttert worden. Nach Angaben der zuständigen Behörden wurden mindestens 17 Menschen getötet, mindestens 81 weitere wurden verletzt. Die Zahl der Opfer könne jedoch noch steigen, hieß es. Die indischen Behörden gehen derzeit von einem Terroranschlag aus. Darauf würde laut den Sicherheitskräften auch die Verteilung der Explosionen auf drei unterschiedliche, belebte Bereic
In der indischen Metropole Mumbai sind bei einer Reihe von Explosionen mehrere Menschen getötet worden. Die genaue Zahl der Todesopfer ist noch unklar, lokale Medien sprechen derzeit von mindestens zehn Toten. Dutzende weitere seien verletzt worden. Die indischen Behörden gehen derzeit von einem Terroranschlag aus. Darauf deutet auch die Verteilung der Explosionen auf drei Stadtbezirke hin. Die Detonationen ereigneten sich in den Stadtteilen Dadar, beim Opera House und in Zaveri Bazaar
Der weltweit führende Versicherungsmakler Aon bezeichnet Griechenland durch die Finanzkrise als hoch terrorgefährdet und warnt vor einem Bürgerkrieg. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) berichtet, stuft das Unternehmen in seiner "Weltkarte der Terrorgefahren 2011" das Risiko für eine "Revolution, einen Staatsstreich oder einen Bürgerkrieg" als "hoch" ein. Griechenland liegt damit in der Gefährdungseinschätzung der Expe
Islamisten, die Mordanschläge in Deutschland verüben wollen, müssen nach den Worten von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) damit rechnen, selbst getötet zu werden. Friedrich sagte "Bild am Sonntag": "Wer anderen nach dem Leben trachtet, kann kein Mitleid erwarten." Ausdrücklich machte sich Friedrich die Aussage eines seiner Amtsvorgänger, Otto Schily, zu eigen `Wer den Tod liebt, der kann ihn haben`. Friedrich: "Ich kann nicht er