Medienberichten zufolge droht der
Klimaschutzbeitrag von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel für
die ältesten und dreckigsten Kohlkraftwerke zu kippen, während den
unausgegoren Vorschlägen zur Erreichung einer klimafreundlicheren
Stromversorgung der Vorzug gegeben wird. "Während sich zwei Drittel
der Deutschen eindeutig von der Kohle verabschieden wollen, gibt
Gabriel seine eigenen guten Ideen auf und der Kraftwerksreserve für
Kohlekraftwerke gr&uu
Betroffene Ureinwohner in Panama fordern das
sofortige Ende eines KfW-finanzierten Staudammprojektes in Panama. Es
handelt sich um das Projekt "Barro Blanco", das vorsieht, Teile eines
Reservates von Ureinwohnern zu fluten. Das Projekt wird mit einem
Kredit über 25 Millionen Dollar von der bundeseigenen KfW-Tochter DEG
(Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft) gefördert. Eine
betroffene Ureinwohnerin sagte "Report Mainz" im Interview: "Wir
wurden
– Großer Beitrag zum Klimaschutz – Reduktion des CO2-Ausstosses
– Steigerung der südafrikanischen Wettbewerbsfähigkeit
– Schaffung von bis zu 15.000 Arbeitsplätzen
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag des
Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(BMZ) einen Förderkredit in Höhe von 200 Mio. EUR (rd. 2,8 Mrd. Rand)
für einen Teil (20 %) der Finanzierung von 240 elektrischen
Lokomotiven
Einen schrittweisen Ausstieg aus der
Kohleverstromung erwartet eine Bevölkerungsmehrheit von
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) jetzt nach ihrem Klimaversprechen
in Elmau. In einer repräsentativen Umfrage von TNS-Emnid im Auftrag
von Greenpeace sprachen sich 59 Prozent dafür aus, dass Deutschland
bis zum Jahr 2040 die Energiegewinnung aus Kohle aufgibt. "Die
meisten Menschen in Deutschland wollen, dass der Klimaschutz vor
ihrer Haustür beginnt", sagt Tobias
Greenpeace-Analyse zeigt Schwächen des
Gegenvorschlags zum Klimabeitrag
Berlin, 22. 6. 2015 – Der Gegenvorschlag der Bergbaugewerkschaft
IG BCE und des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zum
Klimabeitrag von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) würde die
Verbraucher deutlich teurer kommen. Zudem würde der Vorschlag weit
weniger CO2 einsparen und Kraftwerke subventionieren, die auch ohne
politische Regelung vom Netz gingen. Dies ist das Ergebnis einer
Analy
"Sehr gut tauglich" und ein "stabiler Ausblick auch
bei mittelfristiger Betrachtung", zu diesem Ergebnis kommt die
Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) in ihrem
Gutachten zum ThomasLloyd SICAV-SIF – Cleantech Infrastructure Fund,
der in Infrastrukturprojekte auf dem Gebiet der nachhaltigen
Energiegewinnung in Asien investiert. Der Fonds wurde speziell auf
Basis des Kriterienkatalogs der ÖGUT Zertifizierung für Betriebliche
Zweitgrößter Aktionär dringt auf größeren Ehrgeiz
bei neuen Produkten und fordert staatliche Kaufprämie für E-Autos
Berlin, 17. Juni 2015 – Niedersachsens Ministerpräsident und
VW-Aufsichtsrat Stephan Weil dringt bei Europas größtem
Autohersteller VW auf mehr Tempo bei neuen Produkten. Die hohen
Forschungsaufwendungen des Konzerns müssten stärker zum Erfolg des
Unternehmens beitragen, sagte Weil im Interview mit dem
Wirtsch
Kommunale und regionale Energieversorger
messen der Bürgerbeteiligung für den Erfolg der Energiewende große
Bedeutung bei. Das zeigen erste Auswertungen einer Umfrage, die der
Verband kommunaler Unternehmen (VKU) gemeinsam mit dem Institute for
Advanced Sustainability Studies (IASS) Potsdam im März 2015 unter den
Stadtwerken im VKU durchgeführt hat. 91 Prozent der Befragten
schätzen die Bürgerbeteiligung für das Gelingen der Energiewende als
"w
Mit einer gemeinsamen Resolution wendet sich die im Bundesverband
der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und im Verband kommunaler
Unternehmen (VKU) organisierte Energiewirtschaft im Vorfeld der
anstehenden grundlegenden energiepolitischen Entscheidungen an die
Bundesregierung. Die Resolution fasst die Vorschläge der Branche zur
Weiterentwicklung des Strommarktdesigns (Weißbuch), der
Kraft-Wärme-Kopplung und des Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz
zusammen. Die B
Cocktails aus bis zu 13 verschiedenen Pestiziden
belasten Böden und Gewässer in Apfelplantagen in Europa. In
Deutschland enthielten sieben von zehn Wasser- und Bodenproben bis zu
8 unterschiedliche Pestizide. Zu diesen Ergebnissen kommt Greenpeace
nach Tests in zwölf europäischen Ländern. Der heute veröffentlichte
Report "Der bittere Beigeschmack der europäischen Apfelproduktion"
beschreibt auch erfolgreiche ökologische Alternativen zum
Gif