Die Bundesregierung hat heute einen Gesetzentwurf
zu Fracking veröffentlicht. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
hält eine gesetzliche Regelung im Sinne eines "Wasserschutzgesetz"
für überfällig. Aus Sicht des VKU müssen die geplanten Regelungen den
Schutz des Trinkwassers und seiner Ressourcen vor den Risiken des
Fracking umfassend sicherstellen. Dabei sollten die Verbotszonen so
ausgelegt werden, dass keine ober- und unterirdische Gefahr f&uum
Wer 2015 gesünder leben und gleichzeitig
etwas für die Umwelt tun möchte, entdeckt mit "Changers CO2 fit"
womöglich eine neue Lieblings-App. Sie motiviert alle Anwender/innen
spielerisch CO2 einzusparen und dabei selbst fit und aktiv zu werden.
Changers, das Unternehmen, das Menschen dazu motiviert, ihr
Energie-Verhalten zu ändern, hat eine neue mobile App veröffentlicht.
Sie macht nachhaltiges Verhalten messbar und belohnt es mit so
genannten Rec
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt: In der Vorweihnachtszeit ist
in Deutschland eine stimmungsvolle Beleuchtung angesagt – von
LED-Lichterketten an Tannenbäumen bis hin zu den klassischen
Wachskerzen am Adventskranz.
Dennoch gehören die Deutschen zu den absoluten
Energiesparweltmeistern, wenn es um das Thema "Beleuchtung" geht. 82
Prozent der Deutschen schalten immer das Licht aus, wenn sie den Raum
verlassen – egal ob Mann oder Frau. Besonders sparsam sind die
München, 15. Dezember 2014 ? Mehr als 17.000 Bäume hat die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) in diesem Jahr an die Kinder- und Umweltschutzorganisation Plant-for-the-Planet gespendet
Mit Blick auf das Ergebnis der Klimakonferenz in Lima
kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "In Lima hat die
Staatengemeinschaft unzählige Chancen ungenutzt liegen lassen. Nach
einem positiven Auftakt steht am Ende ein zäh ausgehandeltes,
schwaches Papier. Besonders schwach und ungenügend sind die
Anforderung ausgefallen, die die Länder hinsichtlich Transparenz und
Vergleichbarkeit der nationalen Reduktionsziele erfüllen müssen. Der
Weg nach Par
NABU-Präsident Olaf Tschimpke zu den
Zwischenergebnissen der UN-Klimakonferenz in Lima: "Eine positive
Meldung aus Lima gibt es bereits: Für den Green Climate Fund sind
zehn Milliarden Dollar zusammengekommen. Das ist aus unserer Sicht
besonders positiv, weil auch die sogenannten Entwicklungsländer in
den Fonds eingezahlt haben. Möglicherweise ist dies ein Fingerzeig,
dass endlich die unsinnige Unterscheidung zwischen Industrie- und
Entwicklungsländern aufh&o
Tier- und Naturschutzverbände fordern die
Bundesregierung auf, die Privathaltung von Wildtieren strenger zu
regeln, so wie es im Koalitionsvertrag angekündigt wurde. Deutschland
ist Europas Drehscheibe für den Handel mit exotischen Tieren wie
Schlangen und Echsen. Dies zeigt sich auch am kommenden Samstag, wenn
in Hamm/Nordrhein-Westfalen die weltgrößte Reptilienbörse
stattfindet, wo Wildtiere zu Tausenden verramscht werden.
Der Klimawandel wird die Städte besonders treffen –
vor allem Hitzewellen werden für Städte weltweit zur Herausforderung.
Doch auf welches Wissen sollten Entscheidungsträger in Rathäusern,
kommunalen Behörden und Stadtwerken ihr Handeln in Sachen Klimawandel
und Klimaschutz bauen? Antworten hierauf gibt jetzt der Report
"Klimawandel: Was er für Städte bedeutet". Publiziert wird er durch
das Wissenschaftsportal klimafakten.de in Zusammenarbeit
Für Kommunen, die ihren Energieverbrauch
senken wollen, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) in Kooperation
mit der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN) und EWE
Vertrieb am 11. Dezember 2014 in Hannover eine Beratungsreihe
gestartet. Beteiligt sind bislang die Städte Langen und Weener, die
Samtgemeinden Barnstorf und Thedinghausen sowie die Gemeinde
Schwanewede in Niedersachsen, die Stadt Trebbin in Brandenburg und
die Stadt Bitterfeld-Wolfen in Sachsen-Anhalt.