7. Okt. 2014. Anlässlich der Netzausbau-Beratungen
am heutigen Dienstag im Berliner Koalitionsausschuss warnen der
Naturschutzbund Deutschland (NABU), die Deutsche Umwelthilfe (DUH),
WWF Deutschland und Germanwatch davor, die notwendige
Stromnetzplanung für eine naturverträgliche Energiewende zu
behindern. Die laufenden Planungen müssten nicht neu aufgerollt,
sondern mit intensiven Bürgerdialogen begleitet und zügig fortsetzt
werden. "Auch wenn noch Unsi
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Sonntag, 5. Oktober
Mailand: Informelles Treffen der EU-Energieminister (bis 6.10.)
Die endgültige
gerichtliche Entscheidung über die geplante Elbvertiefung verzögert
sich. Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig verkündete
heute, dass der Planfeststellungsbeschluss an mehreren Fehlern
leidet, die einzeln und in ihrer Gesamtschau zum Erfolg der Klage
führen würden. Das Gericht könne jedoch heute nicht endgültig
entscheiden, sondern müsse auf eine im Frühjahr 2015 erwartete
Entscheidung des Europäischen Geric
KPMG International hat jetzt den Award for
Sustainable Firm of the Year 2014 des International Accounting
Bulletin gewonnen und wird damit für seine Nachhaltigkeitsaktivitäten
ausgezeichnet. In der Begründung hebt das IAB neben den umfangreichen
KPMG-Engagements im Bereich Spenden, Volunteering und Pro bono
insbesondere die enge Zusammenarbeit mit dem weltweit größte
Studierenden-Netzwerk Enactus hervor, das sich zum Ziel gesetzt hat,
Unternehmergeist mit gesellsch
Nach der Anhörung des designierten
EU-Umweltkommissars Karmenu Vella hat der NABU große Zweifel, ob
dieser zu einem Kämpfer für wichtige Umweltbelange in der
europäischen Umweltpolitik werden kann.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: "Vellas Auftritt erweckte
den Eindruck von großer Unsicherheit in Sachfragen. Programmatische
Ankündigungen fehlten völlig, sei es aus Unentschlossenheit oder weil
sie ihm von seinem künftige
30. 9. 2014 – In über 125 Städten in 27 Ländern
treten an diesem Samstag (4.10.2014) Zehntausende für den Schutz der
Arktis in die Pedale. An dem globalen Protest "Ice Ride" nehmen auch
ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten in Deutschland teil. In 31
Städten, darunter Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig und Nürnberg,
organisieren die Umweltschützer Fahrraddemos. Die Teilnehmer
dekorieren ihre Räder mit Motiven der arktischen Tierwelt. Zudem g
Im Vorfeld der Befragung der Kandidaten für
die neue EU-Kommission durch das Europäische Parlament haben die im
Deutschen Naturschutzring (DNR) vertretenen Umweltverbände wie der
NABU und der BUND vor einer Marginalisierung des Klima- und
Umweltschutzes in der EU gewarnt. Die Europäische Union sei in der
Vergangenheit bei der Integration von Umwelt-, Verbraucher- und
Wirtschaftsinteressen ein gutes Stück vorangekommen. Deshalb dürfe
das Parlament der neuen Kom
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat gestern Abend, 24.
September 2014, gemeinsam mit Vertretern kommunaler Wasserversorger
und Bundestagsabgeordneten über die Reform der Düngeverordnung
diskutiert. Die kommunale Wasserwirtschaft in Deutschland ist in
einigen Regionen stark von steigenden Nitrat-Konzentrationen in den
Rohwasserressourcen, die zur Trinkwassergewinnung genutzt werden,
betroffen. Aus VKU-Sicht ist es daher dringend geboten, die
Düngeverordnung zu r
Der NABU kritisiert das heute vom Kabinett
beschlossene Elektromobilitätsgesetz. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Die Freigabe von Busspuren für Elektroautos und
Plug-In-Hybride zeugt von großer Unkenntnis der realen Mobilitätswelt
in den Städten. Schon heute muss sich eine stark wachsende Anzahl von
Radfahrern den knappen Fahrraum mit Bussen teilen. Zukünftig soll
nach dem Willen der Bundesregierung auch ein Porsche Cayenne mit
elektrisc
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt den
heute vom Bundeskabinett beschlossenen Gesetzentwurf mit dem die
Verbreitung von E-Fahrzeugen weiter gefördert werden soll", erklärte
DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg heute in Berlin.
Die Städte und Gemeinden haben ein großes Interesse daran, dass
die Emissionen des Straßenverkehrs sinken. Weniger Schadstoffe und
weniger Lärm bedeuten mehr Lebensqualitä