Es ist ein Hoffnungsschimmer für die Menschen im Nahen Osten: Nach ersten Treffen von israelischen und palästinensischen Unterhändlern in Washington haben die Konfliktparteien zugestimmt, in den kommenden zwei Wochen erstmals seit drei Jahren wieder offizielle Friedensverhandlungen aufzunehmen, sagte US-Außenminister John Kerry am Dienstagmittag (Ortszeit) in Anwesenheit von Israels Justizministerin Zipi Livni und dem palästinensischen Gesandten Saeb Erekat in Washingto
Nach ersten Treffen von israelischen und palästinensischen Unterhändlern in Washington haben die Konfliktparteien offenbar zugestimmt, in den kommenden Wochen offizielle Friedensverhandlungen aufzunehmen. Diese sollen "in Israel oder Palästina" stattfinden, sagte US-Außenminister John Kerry am Dienstagmittag (Ortszeit) in Anwesenheit von Israels Justizministerin Zipi Livni und dem palästinensischen Gesandten Saeb Erekat in Washington. Es gebe keine Alternative
Columbia, South Carolina – 26. Juli 2013 – ZF, ein weltweit tätiger Zulieferer in der Antriebs- und Fahrwerktechnik, wird seinen Produktionsstandort im Landkreis Laurens, South Carolina, ausbauen und das erste PKW-Automatgetriebe des Unternehmens in den USA eröffnen. Die Expansion in Höhe von über 175 Millionen US-Dollar wird 450 neue Arbeitsplätze schaffen. Das neue Werk, mit dem ZF zum dritten Mal innerhalb von vier Jahren in South Carolina expandiert, ist Teil des gr&
John Podesta, ehemaliger Stabschef von US-Präsident Bill Clinton und Leiter von Barack Obamas Übergangsregierung, fordert schärfere Kontrollen der NSA-Spähprogramme. Im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" sagte Podesta: "Der rasante technologische Fortschritt überfordert die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen. Als wir zuletzt im Jahr 2005 in Amerika über die National Security Agency (NSA) diskutierten, verstieß die Behörde
Die Bürger in den USA sollen keine Briefe, Karten oder Päckchen mehr nach Hause geliefert bekommen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, will ein neues Gesetz, das dem US-Repräsentantenhaus vorliegt, die Heimzustellung der US-Post beenden. Stattdessen sollen Empfänger ihre Sendungen künftig aus Schließfächern ("cluster boxes") abholen, die ganze Wohnviertel zentral bedienen. Grund für die Umstellung ist das hoch defizitäre B
Der Ölkonzern Halliburton hat im Verfahren um die Explosion der Bohrplattform "Deepwater Horizon" im Jahr 2010 im Golf von Mexiko nach Angaben des US-Justizministeriums die Vernichtung von Beweismitteln eingestanden. Halliburton habe demnach zugesagt, bei einem geplanten Verfahren auf schuldig zu plädieren. Der Konzern werde eine Strafe von 200.000 Dollar zahlen und habe zudem 55 Millionen Dollar an die National Fish and Wildlife Foundation gespendet. Die Beweise wären f
Der Onlinehandelskonzern Amazon hat im zweiten Quartal Verluste hinnehmen müssen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, beträgt das Minus sieben Millionen Dollar. Der Umsatz des Unternehmens wuchs dagegen stark auf 15,7 Milliarden US-Dollar nach zuletzt 12,83 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Grund für den Gewinnrückgang ist, dass der weltgrößte Internethändler kurzfristigen Gewinn zugunsten mittel- und langfristiger Projekte opferte. Amazon inves
Die Grünen haben sich nach dem Detroit-Debakel der Commerzbank für schärfere Regeln beim Handel mit Wertpapieren ausgesprochen. Detroit gehe es nicht erst seit ein paar Jahren schlecht. "Die Entscheidung, Detroit einen so großen Betrag zu leihen, war daher sicherlich keine Kreditentscheidung mit fundierter Kreditanalyse. Wahrscheinlich hat das Management der Eurohypo Anlagen mit Top Rating gesucht, für die es kein oder kaum Eigenkapital vorhalten musste", sagt
Unmittelbar vor der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums zur Späh-Affäre am Donnerstag erhöht die SPD den Druck auf Kanzleramtschef Ronald Pofalla. Der für die Koordinierung der Geheimdienste zuständige Minister habe bislang nur "lächerliche Auskünfte" gegeben und Urlaub gemacht, monierte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles in der "Frankfurter Rundschau": "Wir haben akuten Klärungsbedarf". Vor allem zwei Fragen
Die schlechten Nachrichten rund um die Commerzbank reißen nicht ab: Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" hat Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut der insolventen US-amerikanischen Stadt Detroit mehr als 400 Millionen Dollar geliehen. Die Commerzbank wäre damit stärker betroffen von der Insolvenz Detroits als die Hypo Real Estate und die Dexia-Bank, die Engagements gegenüber Detroit von 200 und 300 Millionen Dollar zugegeben haben.