Google verschiebt Veröffentlichung von Wohnzimmer-Computer Nexus Q

Google hat die Veröffentlichung des neuen "Wohnzimmer-Computers" Nexus Q auf unbestimmte Zeit verschoben. Wie der Konzern am Mittwoch in E-Mails an Vorbesteller mitteilte, solle das Gerät noch verbessert werden. Wie US-Medien berichteten, sollen diese Kunden das Gerät im Wert von 299 Dollar nun kostenlos erhalten. Der schwarze, kugelförmige Linuxrechner soll per Streaming-Funktion unter anderem Musik und Videos auf Fernseher oder Stereoanlagen übertragen. Dabei

US-Bericht sieht schlechte Zeiten für Religionsfreiheit

Ein US-Bericht zur Religionsfreiheit auf der ganzen Welt sieht eine wachsende Verfolgung von religiösen Minderheiten. In dem am Montag in Washington vorgestellten Dokument schnitten besonders der Iran und Nordkorea schlecht ab. Aber auch europäische Länder werden kritisiert. In Europa wachse dem Bericht zufolge "Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Anti-Islam-Stimmung und die Intoleranz gegenüber Personen, die als `die Anderen` betrachtet werden". Ersichtlic

Dow Jones schließt hauchdünn im Minus

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.073,01 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 2,65 Punkten oder 0,02 Prozent im Vergleich zum Vortag. Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag hingegen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.774,06 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,27 Prozent im Vergleich zu

FDP-Chef Brüderle verbittet sich Einmischung der USA

FDP-Fraktionschef Rainer Brüderle hat sich eine Einmischung der USA in die deutsche Europapolitik verbeten: "Wenn man sich den desolaten Haushalt und die schwierige Wirtschaftslage der USA anschaut, kann man sich des Eindrucks nur schwer erwehren, dass die Schuldenkrise in Europa ein willkommenes Ablenkungsmanöver ist", sagte Brüderle dem "Handelsblatt". Die USA setze auf lockere Geldpolitik zur Krisenbekämpfung. Das stehe in deren Tradition und sei histor

US-Medien: Neue Yahoo-Chefin Mayer plant diverse Veränderungen

Die neue Chefin des Internetkonzerns Yahoo, Marissa Mayer, plant US-Medienberichten zufolge diverse Veränderungen im Unternehmen. Wie der Technikblog "All Things Digital" meldet, wolle Mayer ein wöchentliches Mitarbeitermeeting einführen. Den Angestellten solle zudem kostenloses Essen angeboten werden. Dies ist in den USA bereits in vielen großen Firmen wie Facebook oder Google zur Motivation der Mitarbeiter üblich. Die Arbeitsplätze und die Yahoo-Geb&aum

Romney würde israelischen Angriff auf Iran dulden

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney würde einen Angriff Israels auf den Iran dulden. Sollte Israel Maßnahmen ergreifen müssen, um den Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern, dann werde Romney diese Entscheidung respektieren, sagte der außenpolitische Berater des ehemaligen Gouverneurs von Massachusetts, Dan Senor. Romney befindet sich momentan im Rahmen einer Auslands-Reise in Israel. Dort erklärte er am Sonntag, dass er Verst&au

Medien: Stellenabbau kostet Yahoo mehr als geplant

Der massive Stellenabbau bei Yahoo wird für den Internet-Konzern teurer als gedacht. Dies berichten US-Medien am Sonntag und berufen sich dabei auf Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC. Demnach rechnet Yahoo nun mit Kosten von 170 bis 200 Millionen US-Dollar. Im April hatte der Internetriese die Kosten noch mit 125 bis 145 Millionen US-Dollar veranschlagt. Yahoo hatte im April damit begonnen, von den bisher 14.000 Mitarbeitern 2.000 zu entlassen. Das Unternehmen erhofft sich durch

Dürre in den USA lässt Weizenpreis steigen

Die Ernteausfälle wegen der in den USA wirken sich weltweit auf die Preise für Grundnahrungsmittel aus. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" erläuterte der Experte Maximo Torero vom Internationalen Forschungsinstitut für Entwicklungs- und Ernährungspolitik (IFPRI) in Washington D.C.: "53 Prozent der globalen Mais- und 43 Prozent der Sojaexporte kommen aus den USA." Der Ökonom nannte als Grund für den Anstieg der Weizenpreise

Dow Jones schließt mit deutlichen Gewinnen

Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.075,66 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 187,73 Punkten oder 1,46 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.689,40 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,62 Prozent im Vergleic