Heute hat der Deutsche Bundesrat den Gesetzentwurf
zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften (EnWG)
angenommen und damit die Entschädigungsregelungen für eine verzögerte
oder gestörte Netzanbindung von Offshore-Windparks mittels einer
weiteren Umlage (Offshore-Umlage) und neue Regelungen zur
Versorgungssicherheit (Winterreserve) beschlossen. Auf die
Verbraucher kommen per Offshore-Umlage Mehrkosten von maximal 0,25
Cent pro Kilowattstunde Strom zu. Der
Steigende staatliche Gebühren und hohe
Treibstoffpreise lassen viele Fluggesellschaften mit Sorge in die
Zukunft blicken. Bleibt bei dem hohen Kostendruck der Service auf der
Strecke? Ob die Deutschen mit ihren Airlines zufrieden sind oder ob
lange Wartezeiten beim Check-In, wenig genießbare Mahlzeiten an Bord
oder Verspätungen die Reiselust trüben, hat eine aktuelle
Kundenbefragung des Deutschen Instituts für Service-Qualität im
Auftrag des Nachrichtensender
Greenpeace Aktivisten protestieren
heute für mehr Waldschutz in Bayern. Sie stellen sich in einem
Waldgebiet im Spessart (Karte: http://gpurl.de/WDHK0) zwischen
Waldarbeiter und Bäume, die zum Einschlag ausgezeichnet sind und
heute gefällt werden sollen. "Stoppt die Säge – Waldschutz jetzt" ist
auf einem Banner zu lesen.
– Erstes Foto zur Vorschau: http://gpurl.de/qwhEj
Das Buchenwaldgebiet ist bis zu 180 Jahre alt. Erst im Juni hatten
die Bayerischen Sta
Am 21. Dezember 2012 stellen die Versicherer
auf geschlechtsunabhängige Tarife um. Männer, die bei der
Altersvorsorge noch vom alten Tarifmodell profitieren wollen, sollten
sich rechtzeitig den bisherigen Männertarif sichern – laut Stiftung
Warentest können die Beiträge durch Unisex bis zu zehn Prozent
steigen. (1)
Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Ab 21. Dezember darf
das Geschlecht bei Versicherungsbeiträgen keine Rolle mehr spielen.
Aufg
COMPUTER BILD testet acht E-Book-Reader / Handlich
und leicht / Integrierte Beleuchtung verkürzt Akku-Laufzeit drastisch
/ Zweimal Sicherheitsprobleme
Bücher sind der Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken. Wer sich
jedoch nicht für einen Titel entscheiden kann, könnte stattdessen
einen E-Book-Reader für elektronische Bücher auf den Gabentisch
legen. Damit lassen sich hunderte Bücher speichern, außerdem wiegen
sie nur rund 200 Gramm. Die Fachzeit
Immer mehr Ärzte und ihre medizinischen
Fachgesellschaften schlagen Alarm: Arbeitsverträge von Chefärzten
fördern unnötige Operationen. "Gehaltsaufschläge müssen so gestaltet
sein, dass sie den Patienten nützen", sagt Professor Joachim Jähne,
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in der
"Apotheken-Umschau". Chefärzte können ihr Gehalt zum Beispiel
steigern, indem sie möglichst viele P
Trotz Informationsflut und technologischen
Fortschritts fühlen sich die Wenigsten im Internet überfordert.
Dennoch treibt sie die Sorge um, Opfer von Datenspionage oder
Cybermobbing zu werden. Die Jüngeren befürchten auch, ohne Internet
zu vereinsamen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von
ERGO Direkt Versicherungen.
Die Stiftung: Internetforschung befragte im Auftrag von ERGO
Direkt Versicherungen mehr als 3.000 Internetnutzer ab 18 Jahren, wie
sie mit
Für den Anruf beim Pizzaboten oder
Taxiunternehmen benötigen Smartphone-Besitzer ab sofort keine
Telefonnummer mehr. Dank des neuen Services "CallmyName" sind
Unternehmen und Privatpersonen ab sofort mit einem Namen statt einer
Telefonnummer zu erreichen. Hinter einem Call:Name lassen sich alle
Kontaktdaten wie Adresse, Webseite, Facebook-Account oder Skype-Name
bequem aufrufen. Heise Media Service, ein Unternehmen der
Unternehmensfamilie Heise und Partner-Unternehmen
Smartphones und Tablet-Computer werden in diesem
Jahr die beliebtesten Hightech-Geschenke zu Weihnachten sein. Immer
mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte nicht nur privat: Unter dem
Motto "Bring Your Own Device (BYOD)" werden die tragbaren Alleskönner
zunehmend auch im beruflichen Alltag eingesetzt. Firmen und
Arbeitnehmer sind sich jedoch der rechtlichen Konsequenzen und damit
verbundenen Risiken noch nicht bewusst. Das zeigen Marktbeobachtungen
der PUTZ & PARTNER
Der Energieausweis soll in 2013 für jede Immobilie
verpflichtend werden und so Orientierung bei der Einschätzung der
Energiebilanz einer Immobilie bieten. Doch nur jeder zehnte Käufer
fühlt sich durch den Energieausweis gut informiert. Zu diesem
Ergebnis kommt das aktuelle Immobilienbarometer von Interhyp und
ImmobilienScout24, für das im November 2.025 Kaufinteressenten
befragt wurden.
Steigende Energiekosten werden zunehmend zu einer Belastung für
Immobi