COMPUTER BILD testet acht E-Book-Reader / Handlich
und leicht / Integrierte Beleuchtung verkürzt Akku-Laufzeit drastisch
/ Zweimal Sicherheitsprobleme
Bücher sind der Klassiker unter den Weihnachtsgeschenken. Wer sich
jedoch nicht für einen Titel entscheiden kann, könnte stattdessen
einen E-Book-Reader für elektronische Bücher auf den Gabentisch
legen. Damit lassen sich hunderte Bücher speichern, außerdem wiegen
sie nur rund 200 Gramm. Die Fachzeit
Immer mehr Ärzte und ihre medizinischen
Fachgesellschaften schlagen Alarm: Arbeitsverträge von Chefärzten
fördern unnötige Operationen. "Gehaltsaufschläge müssen so gestaltet
sein, dass sie den Patienten nützen", sagt Professor Joachim Jähne,
Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in der
"Apotheken-Umschau". Chefärzte können ihr Gehalt zum Beispiel
steigern, indem sie möglichst viele P
Trotz Informationsflut und technologischen
Fortschritts fühlen sich die Wenigsten im Internet überfordert.
Dennoch treibt sie die Sorge um, Opfer von Datenspionage oder
Cybermobbing zu werden. Die Jüngeren befürchten auch, ohne Internet
zu vereinsamen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage von
ERGO Direkt Versicherungen.
Die Stiftung: Internetforschung befragte im Auftrag von ERGO
Direkt Versicherungen mehr als 3.000 Internetnutzer ab 18 Jahren, wie
sie mit
Für den Anruf beim Pizzaboten oder
Taxiunternehmen benötigen Smartphone-Besitzer ab sofort keine
Telefonnummer mehr. Dank des neuen Services "CallmyName" sind
Unternehmen und Privatpersonen ab sofort mit einem Namen statt einer
Telefonnummer zu erreichen. Hinter einem Call:Name lassen sich alle
Kontaktdaten wie Adresse, Webseite, Facebook-Account oder Skype-Name
bequem aufrufen. Heise Media Service, ein Unternehmen der
Unternehmensfamilie Heise und Partner-Unternehmen
Smartphones und Tablet-Computer werden in diesem
Jahr die beliebtesten Hightech-Geschenke zu Weihnachten sein. Immer
mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte nicht nur privat: Unter dem
Motto "Bring Your Own Device (BYOD)" werden die tragbaren Alleskönner
zunehmend auch im beruflichen Alltag eingesetzt. Firmen und
Arbeitnehmer sind sich jedoch der rechtlichen Konsequenzen und damit
verbundenen Risiken noch nicht bewusst. Das zeigen Marktbeobachtungen
der PUTZ & PARTNER
Der Energieausweis soll in 2013 für jede Immobilie
verpflichtend werden und so Orientierung bei der Einschätzung der
Energiebilanz einer Immobilie bieten. Doch nur jeder zehnte Käufer
fühlt sich durch den Energieausweis gut informiert. Zu diesem
Ergebnis kommt das aktuelle Immobilienbarometer von Interhyp und
ImmobilienScout24, für das im November 2.025 Kaufinteressenten
befragt wurden.
Steigende Energiekosten werden zunehmend zu einer Belastung für
Immobi
Die Kundenorientierung ist bei den SB- und
Verbrauchermärkten deutlich höher ausgeprägt als bei den Discountern.
Diese überzeugen ihre Kunden aber vor allem durch ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kölner ServiceValue GmbH ließ zum
dritten Mal in Folge die Lebensmittel-Einzelhändler am Jahresende auf
den Prüfstand stellen. Das Ergebnis stimmt positiv. Die Testsieger
2012 sind Globus bei den Supermärkten und Lidl bei den Discountern.
Eine Regulierung der Interbankenentgelte beschädigt das
Gleichgewicht im Zahlungsmarkt und schadet besonders den Verbrauchern
– zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von drei spanischen
Universitäten. Nachdem Spanien als eines der ersten Länder in Europa
die Interbankenentgelte durch einen staatlichen Eingriff künstlich
herabgesetzt hat, sind im spanischen Markt zahlreich negative Effekte
für die Verbraucher festgestellt worden. So wurden Kartengebühren
erh&
In der Presseinformation der Zeitschrift PC-WELT
vom 2. November 2012 mit dem Titel "PC-WELT warnt:
Online-Bezahldienste und Mobile Banking bergen erhebliche
Haftungsrisiken für Nutzer im Schadensfall" wurde das
Online-Bezahlverfahren Giropay in nicht zutreffender Weise
dargestellt. Dieser Sachverhalt wird wie folgt richtiggestellt:
In der PC-WELT-Ausgabe 12/2012 war im Interview auf Seite 36 der
Eindruck entstanden, Bankkunden verstießen beim Online-Bezahlen mit
Bei Fehlgriffen schätzen drei von vier zumindest
die Geste oder nehmen es mit Humor
Für Weihnachten sind die Deutschen bereits bestens vorbereitet. 84
Prozent der Bundesbürger wissen bereits, was sie ihren Liebsten
schenken wollen. Die meisten treffen mit ihrem Präsent auch direkt
ins Schwarze. Wer doch einmal daneben liegt, muss selten schlechte
Stimmung befürchten. Denn 74 Prozent nehmen Fehlgriffe mit Humor oder
schätzen zumindest die Geste. Zu diesen Erg