Mit den ersten Frühlingstemperaturen werden auch die Schlaglöcher
auf Deutschlands Straßen sichtbar: Laut einer forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt hat jeder dritte Autofahrer (30 Prozent)
schon einmal bewusst eine andere Strecke gewählt, um Schlaglöcher zu
umgehen.
Doch war die Slalomfahrt für viele nicht das einzige Problem. Nach
einem weiteren Ergebnis der Umfrage hatte jeder zehnte Autofahrer
schon einmal einen Schaden an seinem Fahrzeug.
Eis und Schnee sind geschmolzen, schon wartet auf Autofahrer die
nächste Herausforderung: Schlaglöcher prägen das Straßenbild und
schnell wird die Autofahrt zu einer Slalomfahrt.
Mit den ersten Frühlingstemperaturen werden auch die Schlaglöcher
auf Deutschlands Straßen sichtbar: Laut einer forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt hat jeder dritte Autofahrer (30 Prozent)
schon einmal bewusst eine andere Strecke gewählt, um Schlaglöcher
Mobilität ist ein wesentlicher Faktor für die
Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität urbaner Ballungsgebiete – und
damit eines der Kernthemen der Metropolitan Solutions (8. bis 12.
April 2013). Der aktive Erfahrungsaustausch und die fachliche
Diskussion auf Entscheiderebene stehen dabei ebenso auf dem Programm
der Veranstaltung wie die Präsentation innovativer Ansätze für eine
effiziente und nachhaltige Mobilität in den Städten von heute und
mo
Das zeo2-Frühlingsheft ist da – Ausgabe 02/2013 des Umweltmagazins
erschienen
Ab sofort am Kiosk und im Abo unter
https://www.taz.de/zeitung/abo/zeozwei/
zeo2-Titelgeschichte über den rasanten Aufschwung des Radfahrens –
90 Gründe im Frühling aufs Rad umzusteigen – Wer hat in Zukunft
Vorfahrt: Auto oder Drahtesel?
Das Fahrrad kommt. Nicht mehr langsam, sondern gewaltig. Der neue
Fahrradboom ist unserem Umweltmagazin zeo2 die
Frühjahrs
EU-Kommission muss mit hohen Strafzahlungen den von deutschen
Autoherstellern erneut versprochenen Umstieg auf CO2-Klimaanlagen
durchsetzen
Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert die Bundesregierung
und die Europäische Kommission auf, das im Brandfall extrem toxische
chemische Kältemittel R1234yf zu verbieten. Seit mehreren Jahren
setzt sich die DUH für ein Anwendungsverbot der Chemikalie ein und
hat im Dezember 2012 abermals einen entsprechende
Frauen können nicht einparken? Laut einer aktuellen forsa-Umfrage
von CosmosDirekt bereitet 23 Prozent der männlichen Autofahrer das
Vorwärtseinparken die größten Schwierigkeiten, dagegen haben nur 16
Prozent der Frauen damit ein Problem. Gefragt wurden 1.002 Autofahrer
ab 18 Jahre nach der schwierigsten Art einzuparken.
Weitere Ergebnisse der Umfrage zur schwierigsten Art einzuparken
(ohne Unterscheidung nach Geschlecht):
Die Preise für Taxifahrten zeigen von Großstadt zu
Großstadt deutliche Unterschiede. Das hat das Männer-Lifestylemagazin
"Men–s Health" (Ausgabe 4/2013, EVT 13.03.2013) bei einer Auswertung
von Daten des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes festgestellt.
Danach müssen die Stuttgarter für eine durchschnittliche Taxi-Tour
von sieben Kilometern Länge an einem Werktag 18,50 Euro bezahlen und
liegen damit an der Spitze des Großstadt-Rankings
Der Frühling steht vor der Tür – doch kaum
sind Eis und Schnee geschmolzen, kommen die Winterschäden auf
Deutschlands Straßen zum Vorschein: Überall werden Schlaglöcher nach
den frostigen Zeiten zum Verkehrshindernis und verwandeln die
Fahrbahnen in gefährliche Holperpisten. Mit einer großen
Schlagloch-Offensive trägt Direct Line nun zur Beseitigung dieses
Problems bei. Als erstes Unternehmen in Deutschland sponsert die
Kfz-Versicherung die R
Einheitliche Standards sind im internationalen
Tourismus der Erfolgsfaktor schlechthin. Wer im Ausland schon einmal
auf dem Weg zum Ferienhaus war, weiß, warum: Die Adresse ist nach
fremden Regeln angegeben, Straßenschilder fehlen, oder das Navi führt
nicht punktgenau zum Ziel. Christian Horn, Gründer der CITO System
GmbH, brachte diese Situation auf die Idee eines neuen
Adress-Systems. Seine Überlegung: Viele konventionelle Adressangaben
sind ungenau, und touris
Der diesjährige Kongress der AGFS wurde heute
(28.02.) von Gunther Adler, Staatssekretär für Bauen, Wohnen,
Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und
Reinhard Paß, Oberbürgermeister der Stadt Essen, eröffnet. Rund 500
Entscheidungsträger aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft waren der
Einladung der Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher
Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. – so der neue Name der