58 Prozent der Deutschen halten Gasantriebe im Vergleich zu Benzin
und Diesel für die sauberere Alternative im Straßenverkehr. Dies
ergibt eine repräsentative Umfrage des Forschungsinstituts TNS emnid
aus Oktober 2015, die im Auftrag des Deutschen Verbandes Flüssiggas
erfolgte.
Fahrzeuge mit einem Gasantrieb wie Autogas leisten einen
deutlichen Beitrag zur Verringerung von schädlichen Emissionen. Bei
der Verbrennung entstehen aufgrund der chemischen und phy
Zu den aktuellen Entwicklungen und neuerlichen
Erkenntnissen im Abgasskandal erklärt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller:
"Die neuen Erkenntnisse um manipulierte CO2-Angaben bei Volkswagen
sind gleichzeitig erschreckend und ermutigend. Ermutigend, weil der
Konzern langsam ernst zu machen scheint mit dem Trockenlegen des
Betrugs-Sumpfes. Erschreckend ist jedoch die Art und Weise, wie
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt derzeit im Skandal um
gefälschte Ab
Der Fahrer war nur einen kurzen Moment abgelenkt. Dann quietschen
Bremsen. Das Auto kommt zwar noch rechtzeitig zum Stehen. Doch ein
Rollerfahrer muss ausweichen und prallt frontal mit einem Radfahrer
zusammen. Zum Glück passiert das nur im Film. Die
Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG
ETEM) hat ihn in Auftrag gegeben, um für das Thema Aufmerksamkeit im
Straßenverkehr und bei der Arbeit zu sensibilisieren.
Von Hannelore Elsner bis Thomas D: Auf dem Cover
erstmals fünf Prominente, die alle mehr Einsatz für ökologische und
soziale Projekte fordern / Extras: DB MOBIL schenkt Lesern eine
Ruhe-Insel zum Entspannen und den grünen Jahreskalender 2016
Hamburg, 26. Oktober 2015 – Die dritte GRÜNE AUSGABE von DB MOBIL
steht komplett unter dem Motto: Ihr Einsatz, bitte! Spektakulär wie
nie widmet sich das monothematische Heft (Ausgabe 11/2015) auf 148
Seiten dem Thema
Drei von vier Fahrer stehen täglich 30 Minuten
im Stau
– 52 Prozent fühlen sich stark oder sehr stark beeinträchtigt
– Große Hoffnung auf besseren Verkehrsfluss durch High Tech
Jeder zweite Autofahrer (52 Prozent) in Deutschland ist stark
genervt durch Verkehrsstaus. Nach einer aktuellen Umfrage der
Sachverständigenorganisation DEKRA unter 1.000 Autofahrern fühlen
sich 38 Prozent stark und 14 Prozent sehr stark durch Staus
beeinträchtigt.
Jeder Fünfte (19,9 %) empfindet den Weg zu
seinem Arbeits- oder Ausbildungsplatz als viel zu lang. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Besonders betroffen von dem
Problem sind Männer und Frauen, die in kleineren Orten mit weniger
als 5.000 Einwohnern wohnen (28,8 %). Genervt sind viele berufstätige
Bundesbürger vor allem davon, dass sie das Büro nicht zu Fuß oder mit
dem Rad
20. Oktober 2015 – G+J Corporate Editors ist bei
den Galaxy Awards 2015 für mehrere Lufthansa-Medienangebote
ausgezeichnet worden. In der Kategorie "Mobile Media: iPad App"
verlieh die Wettbewerbsjury Gold für die Lufthansa Exclusive App.
Ebenfalls auf den obersten Podestplatz flog der Lufthansa Travel
Guide im Bereich "Websites: Travel/Tourism". Lufthansa Exclusive
erhielt die Auszeichnung "Honours" in der Kategorie "Design: Covers –
Magazines&
– Öffentlich abgedruckt: Die Tageszeitung fungiert seit einiger
Zeit als neue Plattform für die Zustellung von Bußgeldbescheiden
– Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht: Einige Städte und Kreise
sehen daher von der öffentlichen Zustellung von
Bußgeldbescheiden ab
– Geringe Erfolgsquote: Zu Bußgeldzahlungen kommt es nach der
öffentlichen Zustellung häufig trotzdem nicht
(Mynewsdesk) FGH, 2015 ? Die Tage werden im Herbst und Winter kürzer, es wird früher dunkel und das Wetter beeinträchtigt mit Nebel und Regen die Sichtverhältnisse. Jetzt kommt es auf ein zuverlässiges Hörvermögen an. Denn die sichere Orientierung im Straßenverkehr und das rechtzeitige Erkennen von Gefahrenquellen wie herannahenden Autos und Fahrrädern hängen nun zunehmend vom Hören ab. Nicht nur Fußgänger verlassen sich auf ihre
Rund eine Million Menschen verdanken dem
Sicherheitsgurt weltweit ihr Leben. Erfreulicherweise ist die
Anschnallquote hierzulande mit 98 Prozent sehr hoch. Nur zwei Prozent
sind Gurtmuffel, die aber bei einem Unfall überproportional schwer
verunglücken. So beträgt die Quote der tödlich verunglückten
Pkw-Fahrer, die nicht angeschnallt sind, durchschnittlich 16,6
Prozent (ADAC-Abfrage von 2013/2014 bei sechs Länderministerien).