LISTEN 2.0 hilft dank neuem Feature Knöllchen zu vermeiden

Seit dem 6. Mai sorgt eine neue EU-Richtlinie für
eine einheitliche Strafverfolgung von Verkehrssündern innerhalb
Europas. Alle Mitgliedstaaten haben dann Zugriff auf alle
Kraftfahrzeugregister, so dass Knöllchen im Ausland nicht mehr auf
die leichte Schulter genommen und einfach ignoriert werden können. Im
Visier der Verkehrshüter sind dabei überhöhte Geschwindigkeit,
Alkohol oder Drogen am Steuer, das Fahren über rote Ampeln und –
Telefonieren am S

Gemeinsame Pressemitteilung von BUND, DNR, NABU, WWF Deutschland: Naturschutz stärken, statt Unsicherheit schaffen

Sperrfrist: 12.05.2015 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Europaweites Naturschutz-Bündnis ruft zum Widerstand gegen die
Deregulierungspläne der EU-Kommission auf

Als Antwort auf die Pläne von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude
Juncker, das europäische Naturschutzrecht zu verändern, starten heute
etwa 90 Nichtregierungsorganisationen aus allen 28 EU-Mitgliedsta

Stuttgarter Zeitung: Bahn-Chef Grube will „die nächste Stufe zünden“

Um den festgefahrenen Bahn-Tarifkonflikt doch
noch zu lösen, will Bahn-Chef Rüdiger Grube am Freitag nach eigenen
Worten "die nächste Stufe zünden". Das sagte Grube laut einem Bericht
der "Stuttgarter Zeitung" am Donnerstagabend in Esslingen. Nachdem
die Lokführergewerkschaft GDL den Vorschlag des Bahnvorstandes
abgelehnt hatte, den früheren brandenburgischen Ministerpräsidenten
Matthias Platzeck (SPD) als Vermittler einzuschalten, habe

70 Prozent der Deutschen fehlt Vertrauen in Autos ohne Fahrer

Knapp 70 Prozent der Deutschen fehlt aktuell
noch Vertrauen, das Steuer ihres Fahrzeugs komplett digitaler Technik
zu überlassen. Insbesondere Hacker-Angriffe auf die Auto-IT sorgen
bei den meisten für Sicherheitsbedenken. Eindeutig positiv bewertet
dagegen die große Mehrheit den Nutzen digitaler Fahrzeuge für den
Unfallschutz. Gut 80 Prozent finden es wichtig, dass vernetzte Autos
künftig Unfall- und Gefahrenstellen schneller an die anderen
Verkehrsteilnehmer wei

Sprudelnde Steuereinnahmen schaffen Spielräume für Zukunftsinvestitionen / FREIE WÄHLER fordern: Jetzt Infrastruktur sanieren

Bund, Länder und Kommunen erwarten bis 2019 – nach
Angaben von Steuerexperten – rund 40 Mrd. Euro mehr Einnahmen. Die
FREIEN WÄHLER plädieren dafür, diese Mittel sinnvoll zu investieren,
vor allem auch in die Infrastruktur. Die Sanierung maroder Brücken
und Bahngleise sowie undichter Abwasserkanäle ist dringend nötig, so
Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger. Teilweise stammte die
Infrastruktur noch aus Bismarcks Zeiten oder aus der Nachkriegszeit.

Allei

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bahn/Streik/GDL

Bevor die Kontrahenten weiter die Reisenden
drangsalieren und den Schaden für den Wirtschaftsstandort vergrößern,
muss der Druck auf diejenigen Institutionen verstärkt werden, die
noch Einfluss auf die Tarifparteien ausüben können. Da wäre etwa die
Bundesregierung. Dies ist ein heikler Punkt, denn prinzipiell sollte
sich die Politik nicht in die Tarifautonomie einmischen, die eine
wichtige Errungenschaft ist. Allerdings ist die Bahn ein
Staatskonzern – d

FREIE WÄHLER gegen Ausverkauf der deutschen Verkehrsinfrastruktur

Die FREIEN WÄHLER sehen in den Plänen von
Bundesverkehrsminister Dobrindt und Bundesfinanzminister Schäuble,
Investoren in die Straßenfinanzierung einzubinden, keine Lösung der
eigentlichen Probleme. Fraktionschef Hubert Aiwanger: "Um kurzfristig
flüssig zu sein, geht der Staat mit diesen öffentlich-privaten
Partnerschaften (ÖPP) Verpflichtungen gegenüber privaten Geldgebern
ein, die uns mittelfristig teuer zu stehen kommen. Auch der
Bunde

Tag gegen Lärm: Verkehrslärm könnte um die Hälfte sinken

Anlässlich des internationalen "Tages gegen Lärm"
lohnt sich ein Blick auf einen der größten Lärmverursacher: Die mit
dem Straßenverkehr verbundene Geräuschbelastung wird von vielen
Bundesbürgern nicht nur als besonders störend empfunden, sondern kann
auch die Gesundheit beeinträchtigen. Um den Lärmpegel vor allem in
Innenstädten zu senken, werden in vielen Kommunen bereits Busse oder
Lieferfahrzeuge mit Erdgasantrieb e

Von der Lichtblase bis zum IT-Nervensystem – Lösungen für die Smart City

Umfassendes Ausstellungs- und Konferenzprogramm auf
der Metropolitan Solutions 2015 in Berlin

– Partnerstadt Lleida ist Beispiel für eine smarte und nachhaltige
Stadt

Die Metropolitan Solutions 2015 übertrifft alle Erwartungen:
Thematisch deckt sie alle wichtigen Fragen rund um die nachhaltige
und intelligente Stadt ab. Die Zahl der Konferenzen und Workshops auf
der weltgrößten Smart-City-Konferenzmesse vom 20. bis zum 22. Mai in
Berlin ist auf 26 angestiegen

Umfrage von Ford: Für viele Europäer bedeutet die Fahrt zum Arbeitsplatz mehr Stress als ihre tatsächlichen Jobs

– Eine von Ford in Auftrag gegebene Umfrage zeigt:
Zahlreiche Pendler in Europas Metropolen verspüren auf dem
Arbeitsweg mehr Stress als in ihren eigentlichen Jobs

– Die Befragung von 5.500 Pendlern in sechs Großstädten ergab,
dass ein Drittel aller Befragten die Fahrt zur Arbeit als
zunehmend belastend empfindet

– 63 Prozent der Pendler verspäten sich mindestens einmal pro
Monat durch Stau; 15 Prozent benötigen oftmals bis zu 30 Mi