– Schwarzmüller sieht Erholung im Nutzfahrzeugbereich
– CEO Jongert stellt erste Weichen in die Zukunft
– Expansion 2014 wird mit eigenen Kräften angegangen
Der oberösterreichische Nutzfahrzeughersteller Schwarzmüller wird
2013 um fünf Prozent wachsen. Damit wird das Unternehmen trotz eines
schwachen ersten Halbjahres einen Umsatz von 240 Millionen Euro
erreichen. Das gab der CEO der Schwarzmüller Gruppe, Jan Willem
Jongert, heute, Mittwoch, 30. Oktober, a
Quietschende Reifen, verbeultes Blech – was
nun? Für rund 41 Prozent der Deutschen ist die Antwort klar: Sie sind
überzeugt davon, dass sie nach einem Verkehrsunfall die Polizei rufen
müssen. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage des
Kfz-Direktversicherers R+V24. Dabei ist es bei leichteren Unfällen
keineswegs vorgeschrieben, die Beamten zu verständigen. "Entsteht bei
einem Zusammenstoß lediglich ein Blechschaden, können Betroffene dies
auch unt
Anlässlich der am heutigen Mittwoch beginnenden
Koalitionsverhandlungen fordert der NABU die Unionsparteien und die
SPD auf, eine natur- und umweltverträgliche Energie- und
Ressourcenpolitik in den Mittelpunkt ihres Regierungsprogramms zu
stellen. "Wenn man sich die derzeit zwischen den Verhandlungsparteien
besonders umkämpften Themen anschaut, droht die Umweltpolitik die
große Leerstelle der künftigen Bundesregierung zu werden. Wir können
es uns aber ni
Spekulationen um Nachfolge als Emirates-Chef
abgewiegelt / Kein Plan für die nächsten Karriereschritte /
Unbürokratische Arbeitsweise bei Emirates ein großer Vorzug /
Enttäuschung über ehemaligen Arbeitgeber Lufthansa
Thierry Antinori, Vertriebsvorstand der Fluggesellschaft Emirates,
steht bei seinem Arbeitgeber hoch im Kurs. Von Spekulationen, er sei
ein heißer Kandidat für die Nachfolge von Emirates-Chef Tim Clark,
will der ehemalige Lufthansa
Mit großer Zufriedenheit ist für die Macher des FEDDZ die 5. eCarTec in München verlaufen, auf der in dieser Woche weltweite Produzenten und Anbieter im Bereich Elektromobilität ausstellten. „Wir haben weitere Händler in Deutschland wie im Ausland gefunden, die unsere Innovation im Elektrozweiradbereich vertreiben“, sagt FEDDZ-Geschäftsführer Edmund Patriarcheas. „Eins hat die eCarTec erneut gezeigt: Elektromobilität braucht ein unverwechselbares neues De
61 Prozent aller Befragten halten eine große Koalition aus CDU/CSU
und SPD für am ehesten geeignet, die anstehenden Probleme in
Deutschland zu lösen. Das sehen nicht nur Mehrheiten der Anhänger von
CDU/CSU (76 Prozent) und SPD (67 Prozent) so, sondern auch 64 Prozent
derjenigen der AfD. Bei den Anhängern der Grünen sind es 44 Prozent,
die diese Auffassung teilen, bei den Anhängern der Piraten allerdings
nur 27 Prozent und bei denen der Linke 21 Prozent.
Deutschlands Fußgänger und Radfahrer achten bei
Dunkelheit zu wenig auf ihre Sicherheit. Dies ergab eine Umfrage im
Auftrag von 3M für seine Marke Scotchlite. Von 1.000 Befragten gaben
nur 6,1 Prozent an, dass sie sich in der dunklen Jahreszeit als
Fußgänger stets mit reflektierender Bekleidung im Straßenverkehr
bewegen.
Weitere 38,6 Prozent tragen zumindest gelegentlich Reflexmaterial.
Demnach sind mehr als die Hälfte (52,9 Prozent) der deutschen
Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton
Hofreiter hat zum jetzigen Zeitpunkt eine mögliche weitere
Sondierungsrunde am kommenden Donnerstag ausgeschlossen. "Wir sind
uns vollkommen einig, dass wir entweder heute Nacht oder Mittwoch in
der Früh entscheiden, was wir dem Parteitag empfehlen", sagte er im
phoenix-Interview. "Wir haben für Dienstag auf Mittwochnacht eine
Open-End-Sitzung vereinbart, um entscheidungsreif zu werden."
Umweltverbände fordern eine Verschärfung bestehender Grenzwerte
zum Schutz von Umwelt und Gesundheit
Das von EU-Kommissar Janez Potočnik ausgerufene Jahr der Luft
2013 neigt sich dem Ende entgegen, doch die Luftqualität in
europäischen Großstädten hat sich kaum verbessert. Millionen
Großstadtbewohner leiden nach wie vor unter zu hohen
Luftschadstoffkonzentrationen, die ihre Gesundheit massiv belasten.
Zu diese
Das Geld liegt auf der Straße – zumindest aus Sicht vieler Städte
und Gemeinden. Sie beauftragen zunehmend Privatfirmen auf
Provisionsbasis, um auch außerhalb von Gefahrenstellen Tempoverstöße
zu messen. Für beide Seiten ein lukratives Geschäftsmodell, denn
viele Fahrer tappen in die Radarfalle: Bundesweit erwarten Kommunen
für 2013 Blitzer-Einnahmen von mehr 600 Millionen Euro. "Das
bedeutet, dass den Kraftfahrern in diesem Jahr noch run