Sommerzeit ist Reisezeit, und viele Deutsche reisen auch in
außereuropäische Fernziele. Aber empfiehlt es sich, dort nur die
eigentliche Währung des Ziellandes mitzunehmen? In vielen Ländern
bietet es sich an, eine Zweitwährung mitzunehmen. Dann empfehlen die
Bargeldexperten der ReiseBank in den meisten Fällen den US-Dollar. Wo
das der Fall ist, haben wir hier beispielhaft zusammengetragen.
Was viele Reisende nicht wissen: Der US-Dollar ist nicht nur ei
Kein Grexit, aber Zugeständnisse der griechischen
Regierung – dafür wirbt Norbert Spinrath (SPD). "Das darf und muss
nicht das Ende der Euro-Zone sein", so der europapolitische Sprecher
der Bundestagsfraktion im phoenix-Interview zur Zuspitzung der
Schuldenkrise. "Die Euro-Zone muss Glaubwürdigkeit und Stabilität
bewahren und erhalten. Sie steht für das Projekt Europa, das
ansonsten in Gefahr gerät. Und damit meine ich Gesamteuropa", sagte
Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen
Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Uwe Fröhlich, bedauert die
fehlende Bereitschaft der griechischen Regierung, das mit der Troika
vereinbarte Rettungsprogramm abzuschließen. Dadurch werde eine
Staatsinsolvenz am Dienstag absehbar, die Wahrscheinlichkeit eines
Austritts Griechenlands aus der Eurozone erhöhe sich. Fröhlich: "Es
besteht immer noch die Möglichkeit für die griechische Regierung, an
d
Die Euro-Krise ist in ihrer heißen Phase. Diese Woche
entscheidet sich voraussichtlich, ob die Gipfel in Brüssel zu einer
Einigung führen, also Griechenland im Euro bleibt und weitere Kredite
erhält, oder ob Athen die Zahlungsunfähigkeit und den Austritt aus
der Eurozone erklären muss. Im Dialog steht Hans-Werner Sinn Alfred
Schier Rede und Antwort. Der scheidende Chef des ifo-Instituts in
München plädiert für einen Austritt und die Rückkehr
Die nächsten Tage dürften für die griechische
Schuldenkrise entscheidend werden. Athen hat neue Reformvorschläge
gemacht, die Bewegung in die Sache bringen. Ende der Woche steht in
Brüssel der EU-Gipfel an. Sollte es zeitnah keine Einigung geben,
droht Ende Juni die Staatspleite.
Anlässlich der sich zuspitzenden Situation diskutieren Alexander
Kähler und Ines Arland mit ihren Gästen in allen Ausgaben der
dieswöchigen phoenix Runde über
Kurz vor dem EU-Sondergipfel zur Griechenland-Krise
wächst innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion offenbar der
Widerstand gegenüber möglichen neuen Griechenland-Hilfen. Der
CSU-Bundestagsabgeordnete und frühere Bundesverkehrsminister Peter
Ramsauer sagte in einem Interview für die ARD-Sendung GÜNTHER JAUCH
am Sonntagabend: "Die Empörung über die griechische Vorgehensweise
ist einhellig. Und wenn man zurzeit völlig frei abstimmen ließ
Kurz vor dem möglicherweise entscheidenden
EU-Sondergipfel zur Griechenland-Krise hat die ARD-Sendung GÜNTHER
JAUCH die Stimmung in Griechenland und Deutschland untersuchen
lassen.
Danach gefragt, ob die griechische Regierung ein Partner sei, der
auch für die Sorgen Deutschlands und anderer europäischer Länder
Verständnis habe, antworteten 78 Prozent der Deutschen mit Nein,
lediglich 14 Prozent mit Ja. In Griechenland antworteten auf die
Frage, ob die deu
– Plus von 0,4 % im ersten Quartal ggü. Vorquartal
– KfW Research bestätigt Prognosen von 1,3 % für 2015 sowie 1,8 %
für 2016
– Exporte könnten für positive Überraschung sorgen / Griechenland
bleibt große Unbekannte
Die Wirtschaft in der Eurozone entwickelt sich seit Jahresbeginn
weiter positiv. Das Bruttoinlandsprodukt steigt im ersten Quartal um
0,4 % ggü. Vorquartal, wesentlicher Impulsgeber bleibt die
Binnennachfrage
Das ehemalige Direktoriumsmitglied der Europäischen
Zentralbank, Jürgen Stark, rechnet damit, dass die internationalen
Gläubiger Griechenland im Schuldenstreit letztlich entgegenkommen
werden.
Wie Stark am Donnerstag im rbb-Inforadio sagte, wollen die
EU-Staaten, dass Griechenland in der Euro-Zone bleibt. Darauf habe
sich die Regierung in Athen eingestellt. Stark: "Die Gläubiger werden
einlenken, indem sie weniger Bedingungen stellen und indem sie neues
Geld zur
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Optimierung des Währungsrisikos, Wahl der passenden
Finanzierungsmöglichkeiten, Investition und Steuerung überschüssiger
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