Der Festgeldmarktplatz WeltSparen hat in den vergangenen Wochen
insgesamt fünf renommierte Auszeichnungen bekommen. Am 21. Mai hat
WeltSparen von der Kunden-Bewertungsplattform BankingCheck Preise für
jeweils erste Plätze in den Kategorien "Beste Festgeldmarktplatz
2015" und "Bester Vermittler 2015" erhalten. Zudem ist WeltSparen in
der Kategorie "Bestes FinTech Start-Up des Jahres 2015" ausgezeichnet
worden. Die Ergebnisse sind auf Basis von
Der Schuldenstreit spitzt sich täglich zu. Auf dem
Spiel stehen die griechische Zahlungsfähigkeit, der Euro und der
Zusammenhalt Europas. phoenix befasst sich mit der Euro- und
Schuldenkrise im Thema "Grexit statt Kredite?". Im Studio diskutiert
der griechische Journalist Antonios Beys mit dem CDU-Politiker und
Euro-Kritiker Klaus-Peter Willsch: Muss Griechenland die Eurozone
verlassen, braucht Europa mehr Solidarität? Die Dokumentationen "Zeit
ist Geld – Eine
Waren zu Jahresbeginn noch 55 Prozent der Deutschen für einen
Verbleib Griechenlands im Euro und nur 33 Prozent dagegen (Rest zu
100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"), so wollen
jetzt nur noch 41 Prozent, dass Griechenland den Euro behält, 51
Prozent sind dagegen.
Verhandlungen über griechische Reformmaßnahmen
Damit die nächste Rate der Hilfsgelder an Griechenland Ende Juni
ausgezahlt werden kann, müssen sich die G
Seit Monaten das gleiche Spiel: Athen legt
Reformvorschläge vor, doch diese unterscheiden sich immer wieder
deutlich von den Forderungen der Gläubiger in Brüssel. Dort machen
sich mittlerweile große Unzufriedenheit und Enttäuschung breit.
EU-Kommissionspräsident Juncker reagierte zuletzt verärgert auf die
griechischen Vorschläge. So gehe man nicht miteinander um. Die
Verhandlungen laufen schon lange nicht mehr nur auf der Sachebene.
Angesichts der aktuellen Zahlungsunfähigkeit
Griechenlands und eines erneuten Finanzbedarfs in Milliardenhöhe
fordern die FREIEN WÄHLER eindringlich, die Einführung der
Zweitwährung Drachme zusätzlich zum Euro in Griechenland endlich
voranzutreiben. Bundeschef Hubert Aiwanger: "Griechenland ist pleite
und wenn wir so weitermachen sind wir es auch bald. Mit der jetzigen
Rettungsstrategie bleibt Griechenland ein unfüllbares Fass ohne
Boden, wir haften
Die Griechenland-Krise steuert auf einen neuen
Höhepunkt zu – und die Bundeskanzlerin würde das Thema wohl am
liebsten noch vor dem G7-Gipfel vom Tisch haben. Aber wie? Und um
welchen Preis?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 67
Prozent der Befragten für einen weiteren Verbleib Griechenlands in
der Eurozone aus. Nur 27 Prozent der Deutschen sind dagegen und
wollen lieber einen "Grexit".
Grexit, Brexit – Die EU steckt in der Krise.
Griechenland drohen die Staatspleite und der Abschied aus dem Euro.
In Großbritannien steht ein Referendum über den Verbleib in der EU
an. Zurzeit wird so intensiv wie nie zuvor über eine Verkleinerung
der Gemeinschaft geredet.
Was wird aus der EU? Wie sollte und könnte sich die EU
reformieren? Wären Grexit und Brexit das Ende der EU?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u. a. mit
Griechenland steuert nach Ansicht des
CSU-Europa-Politikers Markus Ferber auf eine Staatspleite und den
Austritt aus dem Euro zu.
Ferber sagte am Freitag im rbb-Inforadio, die Lage sei äußerst
ernst. Er warf Athen vor, zu feilschen statt ein überzeugendes
Reformprogramm zu präsentieren.
"Eine Regierung, die sich nicht darum kümmert, ein Programm
vorzulegen, das die Geldgeber überzeugt, ihr nochmal Geld zu geben,
ist nicht in der Lage ihre Aufgabe
AfD-Sprecher Bernd Lucke hat der EU vorgeworfen,
durch ihren Umgang mit der Griechenlandkrise die Lebensperspektive
von Millionen Menschen in Europa zu verspielen.
"Bereits vor den anstehenden Verhandlungen zwischen Athen und
seinen Gläubigern steht das Ergebnis doch bereits fest: Mehr
Milliarden für Griechenland, von denen seine notleidende Bevölkerung
allerdings keinen Cent sieht", sagte Lucke. Anstatt endlich die
Möglichkeit einer geordneten Insolvenz
Griechenland steht kurz vor der Staatspleite. In
wenigen Tagen sind Athens Kassen leer. Keiner weiß, welche
Geldquellen Tsipras noch anzapfen will und kann. Die letzte Tranche
aus dem Hilfspaket II in Höhe von 7,2 Milliarden Euro könnte
Griechenland jetzt gut gebrauchen. Doch die Geldgeber – also
Eurostaaten, EZB und IWF – haben noch den Daumen auf dem Scheck.
Athens Reformliste ist Brüssel immer noch zu vage. Und auch wenn
Finanzminister Varoufakis eine zeitnahe Eini