Einen echten Goldstandard, im Sinne einer 100%igen
Golddeckung der Währungen, gab es nie. Auch ist er von einer
privaten, wettbewerblichen Geldordnung und somit von "gutem Geld"
weit entfernt. Dennoch war die Zeit des klassischen Goldstandards
eine Zeit von ungewöhnlich hoher Prosperität, Stabilität und auch
internationaler Solidarität. Auf der Internetseite des Ludwig von
Mises Institut Deutschland zeichnet Marcia Christoff-Kurapovna jene
Zeit des klassi
Deutsche CFOs sehen gute Konjunktur- und
Wachstumsaussichten und trotzen wachsenden geopolitischen Risiken und
der Euro-Krise. Das Unternehmensumfeld wird deutlich positiver
beurteilt als zuletzt und die Unsicherheit ist gesunken.
Wachstumsstrategien und Innovation werden zu strategischen
Prioritäten und treiben M&A-Aktivitäten. Die Finanzierungsbedingungen
erreichen einen erneuten Höchststand und die Risikobereitschaft
steigt. Wechselkursrisiken und die Gefahr eines insta
– Erste spürbare Stimmungsaufhellung in diesem Jahr
– Günstiges Öl, schwacher Euro und Erholungssignale aus der
Eurozone sorgen für Optimismus im April
– Bahnstreik wird Belastungsfaktor für Stimmung und Wachstum im
zweiten Quartal
Pünktlich zu Frühlingsbeginn zeigen sich die lange Zeit eher
skeptischen Mittelständler wieder optimistischer: Wie das aktuelle
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt, steigt ihr Geschäftsklima im
Während bei börsennotierten Unternehmen die Finanzierung und der
Handel in Renminbi (RMB) keine Seltenheit mehr ist, erkennen kleinere
Unternehmen erst allmählich die Vorteile der Geschäftstätigkeit in
RMB. Doch zeigt sich die Trendwende fünf Jahre nach dem Start des
Liberalisierungsprozesses der chinesischen Währung immer deutlicher.
Heute beschäftigen sich bereits mehr als ein Viertel aller deutschen
Unternehmen mit dem Handel in Renminbi – unab
– 56% der rund 360 Exportunternehmen geben an, Aufträge wegen der
aktuellen Währungssituation verloren zu haben
– Bei 25% der befragten Unternehmen haben Kunden aus dem Ausland
Rechnungen nicht bezahlt; 10% der Unternehmen gaben an, wegen
unbezahlten Aufträgen aus dem Ausland sogar mit
Liquiditätsproblemen konfrontiert gewesen zu sein
– Euler Hermes prognostiziert Anstieg der Insolvenzen in der Schweiz
um 5% in 2015
AfD-Sprecher Bernd Lucke hat der Europäischen
Zentralbank (EZB) vorgeworfen, sich in der aktuellen
Griechenland-Debatte in Widersprüche zu verstricken. Auf eine Frage
Luckes im Wirtschaftsausschuss des Europäischen Parlaments hatte
Vizepräsident Vítor Constâncio einen Bankrott Griechenlands schon im
Mai ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig wollte er den
griechischen Banken aber nicht zum Verkauf griechischer
Staatsanleihen raten. Zu Anfang
Zeit und Geld – beides wird für Griechenland langsam
knapp. Stephan Kulle spricht mit Oliver Stock, Chefredakteur von
Handelsblatt Online, und Antonios Beys, griechischer Journalist, über
die Zukunft Athens. In der Dokumentation "Der große Euro-Schwindel –
Wenn jeder jeden täuscht" erzählen damalige Entscheider die
Geschichte des Euros als Geschichte von Betrug und Selbstbetrug.
"Die Liquidität trocknet aus", so der griechische Finanzmin
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi,
zog im Anschluss an die jüngste Ratssitzung eine positive erste
Bilanz aus dem seit 9. März laufenden Anleihekaufprogramm. Zuletzt
hatten sich die konjunkturellen Aussichten für die Eurozone spürbar
aufgehellt, der Internationale Währungsfonds korrigierte seine
Wachstumsprognose für dieses und das kommende Jahr nach oben. Die EZB
fühlt sich dementsprechend in ihrem Kurs bestä
Fast zwei Drittel (65 Prozent) sind der Meinung, dass für die
Zukunft Deutschlands die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte
notwendig ist, 31 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent
hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Dieser Einschätzung
schließen sich die Anhänger der Parteien mehrheitlich an, lediglich
die Anhänger der AfD sind in dieser Frage gespalten. Gleichzeitig
nehmen viele ein Klima der Fremdenfeindlichkei
Im Umgang mit der deutschen Geschichte zeigen die
Bürger ein besonderes Feingefühl: 58 Prozent der Menschen in
Deutschland lehnen zwar die Reparationsforderungen der griechischen
Regierung ab, sagen aber gleichzeitig, dass sich die Bundesrepublik
zu seiner Vergangenheit bekennen muss. Das zeigt eine kürzlich
erhobene repräsentative Umfrage des Meinungs- und
Marktforschungsinstituts Penn Schoen Berland (PSB) Deutschland.