Stuttgarter Nachrichten: AfD

Es ist absurd, dass es in der CDU Kräfte gibt,
die einer stärkeren Zusammenarbeit mit der AfD das Wort reden, ohne
dass die Partei diese Grundsatz-Frage geklärt hätte. Die zweideutige
Art, mit der sich die AfD die Proteste gegen Zuwanderung und
Salafisten zunutze machen will, legt sogar nahe, dass sich die Partei
für den dritten Weg entscheiden könnte und den rechten Bodensatz
aufklauben will. Unappetitlich.

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Di

Wie tief steckt Japan in der Krise? / Parlamentswahlen in Japan

In Japan finden diesen Sonntag vorgezogene
Parlamentswahlen statt. Premierminister Shinzo Abe hatte das
Parlament im November auflösen lassen, um sich den Kurs seiner
Wirtschaftspolitik bestätigen zu lassen. Japan steckt zum Jahresende
in einer Rezession, die Wirtschaft ist im zweiten und dritten Quartal
dieses Jahres um 0,4 bzw. 1,9 Prozent geschrumpft. Während die OECD
für das Kalenderjahr 2014 noch ein Wachstum von 0,4 Prozent in
Aussicht stellt, gehen japanische Ins

NOZ: Interview der Neuen Osnabrücker Zeitung mit Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer

Arbeitgeber: Rentenpaket kostet 200 Milliarden
Euro

Kramer nennt deutlich höhere Zahl als die Bundesregierung

Osnabrück.- Die Belastungen durch das Rentenpaket der
schwarz-roten Koalition werden nach Einschätzung der deutschen
Arbeitgeber deutlich höher sein als von der Bundesregierung
geschätzt. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Montag) sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: "Bei der Rente mit
63 und der M&u

Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Sterbehilfe: Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung

Sperrfrist: 21.11.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Insgesamt stehen vier Fünftel der Deutschen der Sterbehilfe
aufgeschlossen gegenüber: Knapp die Hälfte der Bevölkerung (46
Prozent) ist der Ansicht, die Beihilfe zur Selbsttötung sollte
erlaubt sein. 37 Prozent würden darüber hinaus auch die Legalisierung
der aktiven Sterbehilfe begrüßen. Dem

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Rumänien/Präsidentenwahl

Ponta ist die Galionsfigur eines korrupten
klientelistischen Systems, das sich freilich nicht auf die
Sozialdemokraten beschränkt. Hingegen wird Iohannis als ein
skandalfreier, am Gemeinwohl orientierter Sachpolitiker wahrgenommen.
Dabei war die von ihm seit Kurzem geführte Nationalliberale Partei
unter seinem Vorgänger durchaus an Pontas Machenschaften beteiligt.
Man sollte sich also vor Schwarz-Weiß-Wahrnehmungen hüten.

Dennoch ist die Wahl von Iohannis eine

neues deutschland: Bundestagsabgeordneter Hunko: Bundesregierung stellt sich blind gegenüber rechtsextremen Einfluss auf ukrainische Politik

"Die deutsche Bundesregierung stellt sich blind,
wenn sie keinen nennenswerten Einfluss der rechtsextremen
Kampfverbände auf die ukrainische Politik sehen will«, kommentiert
der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (LINKE) gegenüber der
Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) deren Antwort auf
eine Kleine Anfrage von Abgeordneten seiner Partei, die "nd"
vorliegt. Danach wäre von keinem »nennenswerten Einfluss«
rechtsextrem

Weser-Kurier: Kommentar von Frank Herrmann zu den US-Kongresswahlen

Auf den ersten Blick scheint es paradox. Die
Arbeitslosigkeit sinkt, die Wirtschaft wächst in einem Tempo, das
Europa neidisch machen kann. Und doch steht die Partei des
Präsidenten bei den Kongresswahlen vor einer empfindlichen
Niederlage. Stimmen die Umfragen, büßen die Demokraten Barack Obamas
nun auch die Mehrheit im Senat ein, nachdem sie vor vier Jahren
bereits die Kontrolle über das Abgeordnetenhaus an die Republikaner
abgeben mussten. Schuld ist die Entt&

neues deutschland: Umstrittene Wahl in der Ostukraine: Selbstgerechter Westen

Die Ignoranz von Politikern und Medien in
Deutschland gegenüber der Wahl in der Ostukraine ist selbstgerecht.
Sie verdeckt, dass es nicht nur Russland, sondern auch der Westen
selbst war, der die Abspaltungstendenzen in der Region befördert hat.
Denn die Ängste der Menschen in diesem Teil der Ukraine vor
kultureller Benachteiligung, ihre Sorge um das Recht auf die
russische Sprache und auf enge wirtschaftliche Beziehungen zu
Russland oder ihr positiver Bezug auf die Befreiun

rbb exklusiv: Beck zu Ukraine-Wahlen: Putin den Triumph nicht gönnen

Die Grünen-Politikerin Marieluise Beck beurteilt
die Wahlen in der Ukraine positiv.

Dem rbb-Inforadio sagte sie am Montag, der Urnengang sei überaus
korrekt, sauber und ernsthaft abgelaufen und habe hohen europäischen
Standards entsprochen. Die Regierung sei nun deutlich besser
legitimiert als noch zuvor. "Es gibt jetzt die Chance auf eine
Regierung, die sich aus einem legitimierten Parlament bildet, während
man sonst immer sagen konnte, diese Regierung hat ja &