Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Sterbehilfe: Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung

Sperrfrist: 21.11.2014 00:00
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Insgesamt stehen vier Fünftel der Deutschen der Sterbehilfe
aufgeschlossen gegenüber: Knapp die Hälfte der Bevölkerung (46
Prozent) ist der Ansicht, die Beihilfe zur Selbsttötung sollte
erlaubt sein. 37 Prozent würden darüber hinaus auch die Legalisierung
der aktiven Sterbehilfe begrüßen. Dem

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Rumänien/Präsidentenwahl

Ponta ist die Galionsfigur eines korrupten
klientelistischen Systems, das sich freilich nicht auf die
Sozialdemokraten beschränkt. Hingegen wird Iohannis als ein
skandalfreier, am Gemeinwohl orientierter Sachpolitiker wahrgenommen.
Dabei war die von ihm seit Kurzem geführte Nationalliberale Partei
unter seinem Vorgänger durchaus an Pontas Machenschaften beteiligt.
Man sollte sich also vor Schwarz-Weiß-Wahrnehmungen hüten.

Dennoch ist die Wahl von Iohannis eine

neues deutschland: Bundestagsabgeordneter Hunko: Bundesregierung stellt sich blind gegenüber rechtsextremen Einfluss auf ukrainische Politik

"Die deutsche Bundesregierung stellt sich blind,
wenn sie keinen nennenswerten Einfluss der rechtsextremen
Kampfverbände auf die ukrainische Politik sehen will«, kommentiert
der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (LINKE) gegenüber der
Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) deren Antwort auf
eine Kleine Anfrage von Abgeordneten seiner Partei, die "nd"
vorliegt. Danach wäre von keinem »nennenswerten Einfluss«
rechtsextrem

Weser-Kurier: Kommentar von Frank Herrmann zu den US-Kongresswahlen

Auf den ersten Blick scheint es paradox. Die
Arbeitslosigkeit sinkt, die Wirtschaft wächst in einem Tempo, das
Europa neidisch machen kann. Und doch steht die Partei des
Präsidenten bei den Kongresswahlen vor einer empfindlichen
Niederlage. Stimmen die Umfragen, büßen die Demokraten Barack Obamas
nun auch die Mehrheit im Senat ein, nachdem sie vor vier Jahren
bereits die Kontrolle über das Abgeordnetenhaus an die Republikaner
abgeben mussten. Schuld ist die Entt&

neues deutschland: Umstrittene Wahl in der Ostukraine: Selbstgerechter Westen

Die Ignoranz von Politikern und Medien in
Deutschland gegenüber der Wahl in der Ostukraine ist selbstgerecht.
Sie verdeckt, dass es nicht nur Russland, sondern auch der Westen
selbst war, der die Abspaltungstendenzen in der Region befördert hat.
Denn die Ängste der Menschen in diesem Teil der Ukraine vor
kultureller Benachteiligung, ihre Sorge um das Recht auf die
russische Sprache und auf enge wirtschaftliche Beziehungen zu
Russland oder ihr positiver Bezug auf die Befreiun

rbb exklusiv: Beck zu Ukraine-Wahlen: Putin den Triumph nicht gönnen

Die Grünen-Politikerin Marieluise Beck beurteilt
die Wahlen in der Ukraine positiv.

Dem rbb-Inforadio sagte sie am Montag, der Urnengang sei überaus
korrekt, sauber und ernsthaft abgelaufen und habe hohen europäischen
Standards entsprochen. Die Regierung sei nun deutlich besser
legitimiert als noch zuvor. "Es gibt jetzt die Chance auf eine
Regierung, die sich aus einem legitimierten Parlament bildet, während
man sonst immer sagen konnte, diese Regierung hat ja &

Weser-Kurier: Kommentar von Doris Heimann zur Wahl in der Ukraine

Die neu gewählte Werchowna Rada wird nur noch einen
Rumpfteil des Landes repräsentieren. 27 der 450 Abgeordnetensessel
bleiben leer – die der Parlamentarier von der Krim und aus dem Osten
des Landes. Das bedeutet zwangsläufig: Diese Teile der Ukraine werden
sich in Zukunft anders entwickeln als der Rest. Denn die
Entscheidungen des Parlaments in Kiew haben keinen Einfluss mehr auf
sie. Auf der Krim gelten ohnehin schon russische Verordnungen und
russischen Recht. Und in der O

Das Erste, Mittwoch, 22. Oktober 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Yasmin Fahimi, SPD-Generalsekretärin,
Thema: Rot-Rot-Grün in Thüringen

7.35 Uhr, Bodo Ramelow, Die Linke, Spitzenkandidat Thüringen,
Thema: Rot-Rot-Grün in Thüringen

8.05 Uhr, Gernot Erler, SPD, Mitglied Auswärtiger Ausschuss,
Thema: Streubomben

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

NOZ: Interview mit Carsten Linnemann (CDU), Chef der Unions-Mittelstandsvereinigung (MIT)

Unions-Wirtschaftsflügel fordert
"Mittelstands-TÜV"

Linnemann: Koalitionsvertrag gehört angesichts eingetrübter
Konjunktur auf den Prüfstand – "Alles unterlassen, was die Wirtschaft
belastet"

Osnabrück.- Der Chef der Unions-Mittelstandsvereinigung (MIT),
Carsten Linnemann (CDU), hat einen "Mittelstands-TÜV" für den
Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD gefordert. In einem
Interview mit der "Neuen Osnabr&uu