Leichtere Zuwanderungsbedingungen für Migranten,
bessere Chancen für Ältere, Jugendliche und Frauen – mit diesen
Lösungsansätzen für den Fachkräftemangel hat Ursula von der Leyen in
Neu-Ulm eigentlich nichts Neues erzählt. Aber sie betont immerzu,
dass es noch viel zu tun gibt, um einem Dilemma vorzubeugen. Zurecht
– vor allem vor so großem Publikum mit vielen Entscheidern aus der
Region. Für manche Branchen – Beispiel Handwerk – ist die La
Der Mac? Das iBook?, iPod, iPad, iTunes oder
iPhone? Was hat den Unternehmer Steve Jobs zur Übergröße seiner
Branche gemacht? Darüber diskutieren am Tag nach dem Tod des
Apple-Gründers mit nur 56 Jahren Milionen Menschen. Einige werden zu
dem Schluss kommen: Es war keines dieser weltbekannten Produkte.
Steve Jobs hat die offene Bühne geliebt – und in seinen
Neuheiten-Shows meist selbst die zweite Hauptrolle gespielt. Dieses
Bekenntnis zur Inszenierung ist de
Mehr Realsatire geht kaum. An der Börse wird die
bevorstehende (Teil-)Verstaatlichung von Banken mit einem
Kursfeuerwerk begrüßt. Nichts anderes als die – sicher gut gemeinte –
Absicht, neue Bankenkombinate zu schaffen, verbirgt sich hinter der
von Berlin bis Brüssel hinausposaunten Bereitschaft, bei allfälligen
Rekapitalisierungen behilflich zu sein. Das wird so laufen wie in den
USA, wo die Regierung vor drei Jahren 250 Mrd. Dollar unters
Bankenvolk brachte: "
Nein, da ist kein Staatsmann gestorben, auch
wenn die weltweiten Reaktionen das glauben machen könnten. Steve Jobs
war Unternehmer, ein sehr guter sogar. Er hat aus der von ihm
mitbegründeten Firma Apple den wertvollsten Konzern der Welt gemacht.
Das ist außergewöhnlich, aber es ist nicht das, was Steve Jobs so
sehr von anderen Unternehmern unterscheidet. Bei Jobs kam zu einem
ausgeprägten Erfindergeist Einfühlungsvermögen. Die Produkte von
Apple sind ver
– Die Unternehmen entwickeln gemeinsam die nächste Generation
der Magnetspeichertechnologie
Crocus Technology, ein führender Entwickler von Magnetspeichern
gab heute die Unterzeichnung von Vereinbarungen über die gemeinsame
Technologieentwicklung und Patentlizenzierung mit IBM bekannt. Die
Patentlizenz erlaubt den gemeinsamen Zugriff auf Patente, die es den
Unternehmen ermöglichen, zusammenzuarbeiten und die
Magnetspeichertechnolo
Die Werbetreibenden beurteilen 2011
optimistisch und schätzen den Anstieg ihrer Budgets für
Dialogmarketing mit 1,9 Prozent ein. Über die kommenden drei Jahre
hinweg rechnen sie sogar mit einem Wachstum von 4,3 Prozentpunkten,
so dass ihre Aufwendungen für Dialogmarketing-Medien bis Ende 2013
auf 28,1 Milliarden Euro ansteigen würden, so die Ergebnisse des
Dialog Marketing Monitors 2011. Doch statt auf Masse zu setzen,
müssen Kunden persönlich, individue
Aktuelles Ranking der umsatzstärksten deutschen
Textileinzelhändler
Frankfurt, 06. Oktober 2011. Zum 26. Mal veröffentlicht die
TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main) eine
Umsatzrangliste der größten Player im deutschen Textileinzelhandel.
95 Unternehmen sind diesmal aufgeführt, so viele wie nie zuvor.
Zusammen repräsentieren sie 67 Prozent des deutschen
Textileinzelhandels. Allein die Top 10 haben einen Marktanteil von
35,8
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag
(DIHK) hat die Fortschritte Griechenlands bei der Umstrukturierung
des Landes gewürdigt. "Immerhin zeigen die bisherigen Anstrengungen
erste Erfolge: Trotz schrumpfender Wirtschaftskraft hat sich das
Staatsdefizit fast halbiert, die Exporte wachsen kräftig", sagte
DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland
hat in einige
Auch das noch: Als wäre die Schuldenkrise der EU-Staaten nicht
Herausforderung genug, häufen sich jetzt auch noch Probleme bei den
Banken. Es ist bitter, aber wahr: Eine Krise nährt die andere.
Zu Recht wird befürchtet, dass eine Pleite oder Dauerkrise
Griechenlands große Löcher in die Bilanzen europäischer Geldhäuser
reißt. Dementsprechend hat die Deutsche Bank bereits hohe
Wertberichtigungen vorgenommen. Doch sind
Es gibt einige untrügliche Zeichen dafür, dass
die Staatsschuldenkrise zur Bankenkrise werden könnte: Die Summe, die
Banken bei der EZB hinterlegen statt damit gegenseitig Geschäft zu
machen, steigt und steigt. Und die belgisch-französische Dexia musste
bekennen, bald trocken zu fahren, die steuert auf die zweite
Milliarden-Staatshilfe zu.
Die ist nötig. Denn aus vorangegangenen Bankenkrisen wissen wir,
wer Banken sterben lässt, der lässt auch die