Die DEVK Versicherungen und das Vorstandsmitglied
Michael Klass (53) gehen aufgrund unterschiedlicher Auffassungen über
die zukünftige Entwicklung der DEVK getrennte Wege. Seit dem 1.
Oktober 2011 übernehmen Bernd Zens (48) und Engelbert Faßbender (58)
bis auf Weiteres seine Aufgaben.
Der DEVK-Vorstand Michael Klass hat nach langjähriger
Zusammenarbeit sein Amt zum 30. September 2011 niedergelegt. Er war
seit August 1998 für die DEVK Versicherungen in vers
Der Gier haben die Demonstranten aus dem New Yorker Zuccotti-Park
unweit der Wall Street den Kampf angesagt. Darunter verstehen sie ein
ganzes Potpourri von Dingen, die sie abgeschafft sehen wollen:
Zwangsversteigerungen, Banker-Boni, Armut, Arbeitslosigkeit,
hinhaltende Klimapolitik, Obrigkeit als solche . . . Die Liste ließe
sich fortsetzen. Die "Occupy-Wall-Street"-Bewegung ist eine bunt
zusammengewürfelte Schar aus Alternativen und Kreativen. I
In der Griechen-Krise braut sich ganz schön was
zusammen. Selbst der Euro, der sich monatelang sehr robust in der
Krise gezeigt hat, ist nun angeschlagen und auf den niedrigsten Stand
seit acht Monaten gefallen, von Aktien reden wir lieber erst gar
nicht.
Vor diesem Hintergrund trifft sich am Donnerstag das
EZB-Direktorium, um über die Höhe der Leitzinsen zu befinden. In den
vergangenen Tagen ist viel darüber spekuliert worden, ob die
Währungshüter nicht b
Die großen Technologiekonzerne verfügen nicht nur
über umfangreiche Entwicklungsabteilungen, sie beschäftigen auch
immer größere Heerscharen von Anwälten. Beinahe kommt einem die Frage
in den Sinn, was wichtiger ist. Denn fest steht: Der Kampf um
Marktanteile, sei es bei Mobiltelefonen oder bei Computern aller Art,
wird mit beinharten Bandagen geführt. Und dazu gehören immer öfter
Klagen. Der Grund ist offensichtlich: Wer beim unglaublich s
Berlin – Der amerikanische Publizist, Soziologe und
Regierungsberater Jeremy Rifkin warnt vor einer neuen Krise für die
globale Ökonomie. "Kehrt die Weltwirtschaft zum Wachstumsmodell und
-tempo von 2008 zurück, kommt der nächste Zusammenbruch", sagte er
dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Denn der Ölpreis werde in
diesem Fall wieder "dramatisch steigen". Ölpreise von mehr als 100
Dollar seien "gefährlich" und f&uu
Deutschland zahlt wieder am meisten in den
gemeinsamen Topf, und zwar auch nach Abzug aller Rückflüsse an
Bauern, Forschungsinstitute und Gemeinden. Hand aufs Herz, darüber
kann nun wirklich niemand in Schnappatmung fallen. Immerhin ist
Deutschland die größte Volkswirtschaft der EU und seine Bürger sind
wohlhabender als Polen oder Spanier. Auch dass der deutsche
Nettobeitrag noch steigt, taugt nicht wirklich als Aufregerthema.
Denn darin spiegelt sich die er
Politischer Widerstand gehört zur US-Demokratie.
Nun ist eine neue Widerstandsgruppe entstanden – die
»Anti-Wall-Street-Bewegung« mit Protesten gegen Armut,
Arbeitslosigkeit, Krieg und überhöhte Bankengewinne. Die
links-liberalen Forderungen der meist jungen Leute decken sich mit
den Ansprüchen linker Obama-Anhänger: Kürzung der Rüstungsausgaben,
Einführung bezahlbarer Krankenversicherungsprämien und die Kontrolle
der Banken. Diese j
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hat einen
Kredithebel für den Euro-Rettungsschirm als notwendig bezeichnet.
"Der Rettungsschirm reicht nicht für Italien. Deshalb führt kein Weg
daran vorbei, dass die Euro-Staaten jetzt über einen Kredithebel für
den EFSF nachdenken", sagte Bofinger der "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Auch der Chef des industrienahen Instituts der
deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, nannte den Hebel "unvermei
Unerwartet deutlich ist die Inflation im Euro-Raum geklettert. Das
ist natürlich ein Anlass zur Sorge. Bei wem jetzt aber Ängste vor
Hyper-Inflation aufsteigen, der sei beruhigt: Fast alles spricht
dafür, dass die Teuerungsrate in den kommenden Monaten wieder sinkt.
Denn die Wirtschaft dürfte sich in der Euro-Zone abkühlen. Ein
Ärgernis sind drei Prozent Inflation dennoch. Das ist immerhin ein
voller Prozent
Es ist ein Kreuz mit der Börse – und mit den
Einzelhandelszahlen. Da blinkt die Meldung auf, die Händler haben im
August fast drei Prozent weniger eingenommen als im Juli und somit
"den stärksten Umsatzeinbruch seit mehr als vier Jahren erlitten".
Dagegen verblasst die Nachricht, die Einzelhändler haben im August
2011 2,2 Prozent mehr umgesetzt als im August 2010. Es kommt also auf
die Bezugsgröße an.