WAZ: Fantasie anregend für 24 Stunden
– Kommentar von Miguel Sanches

Früher nannte man sie die "Stones". Nun warf der
eine Stone für den anderen einen Stein ins Wasser. Frank-Walter
Steinmeier hat Peer Steinbrück für die Europäische Zentralbank (EZB)
vorgeschlagen. Das regte 24 Stunden lang die Fantasie an. Nicht
länger. Dann schlug Steinbrück die Tür zu. Er hält es für falsch,
wenn ein Ex-Finanzminister zum Kontrolleur wird. Und Steinbrück malte
sich aus, dass er als EZB-Präsident genau s

Weser-Kurier: Trichet für Kurswechsel in der europäischen Wirtschaftspolitik

Bremen. Die Länder der Euro-Zone brauchen eine
neue, koordinierte und streng kontrollierte Wirtschaftspolitik. So
weiter zu machen wie bisher, wäre eine "Riesendummheit", sagt der
Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, im
Interview mit dem Bremer WESER-KURIER (Montag-Ausgabe). Wörtlich
sagte er: "Wir müssen die Überwachung der Wirtschaftspolitik
verstärken." Mit Blick auf die jüngste Finanz- und Wirtscha

Der Tagesspiegel: Bahn und Siemens wollen Pannenserie bei Zügen beenden

Berlin – Um die Zuverlässigkeit ihrer Züge zu
erhöhen, will die Deutsche Bahn der Eisenbahnindustrie künftig Daten
über den Alltagsbetrieb zur Verfügung stellen. Diese neue Art der
Zusammenarbeit soll erstmals bei der ICX-Flotte, dem neuen Rückgrat
des Fernverkehrs ab 2016, zum Einsatz kommen, erfuhr der
"Tagesspiegel" (Montagausgabe) aus Konzernkreisen. "Es wird einen
Austausch von Betriebsdaten geben", sagte ein hochrangiger
Bahn-Ma

Offener Brief von DB-Personalvorstand Ulrich Weber an den GDL-Bundesvorsitzenden Claus Weselsky

Sehr geehrte Damen und Herren,

zur aktuellen Tarifrunde und den von der GDL angekündigten
Warnstreiks hat Personalvorstand Ulrich Weber dem Bundesvorsitzenden
der GDL, Claus Weselsky, einen Offenen Brief geschrieben.

Dieses Schreiben finden Sie zur freien Verwendung in der Anlage.

Pressekontakt:
Dagmar Kaiser
Sprecherin Personal
Tel. 030 29761196
Fax 030 29761195
dagmar.d.kaiser@deutschebahn.com
www.db.de/presse

Der Tagesspiegel: Bundesbank-Präsident Weber geht zurück an die Uni Köln

Berlin – Bundesbank-Präsident Professor Axel Weber
wird nach seinem Ausscheiden zunächst an die Universität Köln
zurückkehren und dort wieder in Lehre und Forschung eintreten. Das
erfuhr der Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) aus Kreisen der
Notenbank. Weber war nach seinem Amtsantritt bei der Bundesbank Ende
April 2004 von der Uni nur beurlaubt worden. Diese Zeit ende mit dem
Ausscheiden aus der Bundesbank. Weber hat allerdings zunächst ein
F

Der Tagesspiegel: DIW will sich stärker an Keynes orientieren

Berlin – Gert G. Wagner, der neue Chef des
Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, will
das Haus wieder stärker für die Ideen des britischen Ökonomen John
Maynard Keynes öffnen. "Ich persönlich halte es für sinnvoll,
keynesianische Ansätze zu stärken, wenn sie nicht in Ideologie
ausarten", sagte er dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Bei
Konjunkturfragen reiche die rein angebotsorientierte Sicht, also d

Der Tagesspiegel: DIW will keynesianischer werden

Gert G. Wagner, der neue Chef des Deutschen
Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin, will das Haus
wieder stärker für die Wirtschaftsideen des britischen Ökonomen John
Maynard Keynes öffnen. "Ich persönlich halte es für sinnvoll,
keynesianische Ansätze zu stärken, wenn sie nicht in Ideologie
ausarten", sagte er dem Tagesspiegel (Samstagausgabe) in einem
Interview. Bei Konjunkturfragen reiche die rein angebotsorientierte
Sic

Rheinische Post: TUI und Thomas Cook verlangen höheren Kerosinzuschlag

Flugreisende müssen sich auf deutlich höhere
Kosten einstellen. Reiseveranstalter Thomas Cook wird ab Montag für
alle Neubuchungen mit Abreisen ab dem 1. April 2011 einen
zusätzlichen Kerosinzuschlag erheben, erfuhr die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Post " (Samstagausgabe). Für alle Flüge ab
Deutschland, der Schweiz und Luxemburg werden dann auf der
Kurzstrecke sieben Euro, auf der Mittelstrecke 13 Euro und auf der
Langstrecke 29 Euro

Neue OZ: Kommentar zu Finnland / Nokia / Microsoft

Generation iPhone

Nokia gibt das Bild eines Schrumpf-Riesen ab, dem die Konkurrenz
über den Kopf zu wachsen droht. Ausgerechnet in dieser Situation
knüpft der ins Taumeln geratene Weltmarktführer eine Allianz mit
einem Unternehmen, das zwar Software-Schmiede Nummer eins ist, im
Handy-Geschäft aber noch nicht Tritt gefasst hat – ein Wagnis.

Unabhängig vom Erfolg des Microsoft-Betriebssystems in
Nokia-Smartphones bedeutet diese Kooperation zunächst einmal

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Kooperation von Microsoft und Nokia

Windows Phone 7 ist spät aus den Startlöchern
gekommen, Nokia verliert rasant Marktanteile: Zwei Verlierer tun sich
zusammen – hört sich nach einer schlechten Idee an. Ist es aber
nicht: Microsoft hat sein Handy-Betriebssystem zu einem echten
Android-iPhone-Konkurrenten aufgebohrt, Nokia ist die Nummer eins bei
den Handy-Herstellern. Zwei Hindernisse müssen aus dem Weg geschafft
werden, bevor das Rennen spannend wird. Zum einen hat, wer ein iPhone
kauft, Zugriff auf 300 0