Fuchs (CDU): Forderungen des US-Finanzministers „schlichter Unfug“

Bonn/Berlin, 08. November 2010 – "Was da gefordert
wird aus dem Ausland, ist schlichter Unfug. Ich war ziemlich
entsetzt, dass der amerikanische Finanzminister vor kurzem solche
Forderungen aufgestellt hat."

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende und Sprecher des
Parlamentskreises Mittelstand Michael Fuchs in der PHOENIX-Sendung
UNTER DEN LINDEN über die Forderungen von US-Finanzminister Timothy
Geithner, Deutschland solle seinen Export drosseln, um das
US-Han

Neue OZ: Kommentar zu Schifffahrt

Die Chefin redet Klartext

Angela Merkel geht voran und will der maritimen Wirtschaft in
Deutschland wieder auf die Füße helfen. Die weltweite Krise der
letzten zwei Jahre hat die 400 000 Beschäftigten der Branche
teilweise hart getroffen. Die Auswirkungen waren erheblich: Als
sicher geltende Aufträge platzten, Entlassungen folgten, Firmen
gingen in die Insolvenz – wer es gut traf, hatte nur unter Kurzarbeit
zu leiden.

Der Ankündigung von Bundeswirtschaftsmi

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Airbus A 380

Ob immer schneller wie einst das
Überschallflugzeug Concorde oder immer größer wie jetzt der Airbus A
380 – beim Traum vom Fliegen greifen die Entwickler gerne nach den
Sternen. Getrieben sind die Konstrukteure einerseits sicher davon,
die Möglichkeiten weiter auszureizen. Auf der anderen Seite steht der
immense Kostendruck, der auf den Fluggesellschaften lastet. Je mehr
Passagiere in einer Maschine sitzen, desto günstiger wird der
Transport pro Fluggast. Dass bei

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Wirtschaftswissenschaften in OWL

Hundert Jahre lang ist der universitäre
Abschluss des Diplom-Kaufmanns Türöffner für den Weg in die
Führungsetagen der Wirtschaft gewesen. Solide, tief gehend und
weitreichend schuf er eine Klasse von Managern, die sich verstand.
Dem Diplom-Kaufmann, auch wenn er »frisch von der Uni« kam, musste
man vieles nicht erst lange erklären. Inwieweit der Bachelor den
Anforderungen gerecht wird, muss man abwarten. Schließlich ist es
noch nicht lange

Freie Presse (Chemnitz): Wirtschaftsminister Brüderle traut Sachsen zu, in zehn Jahren von westlichen Transferleistungen unabhängig zu sein

Brüderle: Sachsen ist Wachstumszentrum

Chemnitz. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) traut
Sachsen zu, in zehn Jahren von westlichen Transferleistungen
unabhängig zu sein. "Die wirtschaftliche Dynamik, auch aufgrund der
starken Stellung der Auto-und Mikroelektronik-Industrie, erlaubt
diese Einschätzung", sagte Brüderle im Gespräch mit der "Freien
Presse". Sachsen zähle zu den Wachstumszentren in Deutschland. Mit
Blick a

Börsen-Zeitung: Dauerbaustelle, Kommentar von Bernd Wittkowski zum Zwischenbericht der Commerzbank

Nicht gerade schonungsvoll bereitet die
Commerzbank ihre Großaktionäre Bund (also die deutschen Steuerzahler)
und Allianz auf die in vier Monaten mit dem HGB-Einzelabschluss zu
beichtende Wahrheit vor: Aus der Verzinsung der stillen Einlagen wird
auch für dieses Jahr nichts. Allein für den Staat, der neben seinem
gut 25-prozentigen Aktienanteil bei den Gelben 16,4 Mrd. Euro
eingelegt hat, bedeutet das einen abermaligen Ausfall von 1,5 Mrd.
Euro – spätere Nachzahlun

WAZ: Noch hat Hochtief eine Chance. Kommentar von Ulf Meinke

Ob Hochtief auch noch im kommenden Jahr von Essen
aus gesteuert wird, klärt sich in den nächsten Wochen. Bislang gibt
es nur wenige Hinweise darauf, dass der Traditionskonzern den
Abwehrkampf gegen den spanischen Angreifer ACS für sich entscheiden
kann. Es mehren sich mittlerweile die Nachrichten, die einen Sieg von
ACS-Boss Florentino Perez nahelegen. Doch es ist längst nicht eine
ausgemachte Sache, dass der spanische Unternehmer den Wettkampf um
Deutschlands grö&

WAZ: Aktionärsschützer sieht Chancen für Hochtief im Abwehrkampf

Trotz des Rückschlags in Australien hat der Essener
Baukonzern Hochtief nach Einschätzung der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW) weiterhin gute Chancen im Abwehrkampf
gegen den spanischen Angreifer ACS. "Die Schlacht ist noch nicht
geschlagen", sagte DSW-Sprecher Marco Cabras den Zeitungen der
Essener WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgabe). "Australien war ein
Nebenkriegsschauplatz", betonte Cabras. Denkbar sei nach wie vor eine
Kapitalerh&

Rheinische Post: Steag: In der Endrunde sind Stadtwerke und EPH

Der Verkauf des Stromversorgers Steag geht in
die letzte Runde. Die Steag-Mutter Evonik hat zwei der ursprünglich
fünf Bieter als Favoriten ausgewählt: die Holding um die Stadtwerke
Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund sowie die tschechische
Energie-Holding EPH, wie die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) aus
Finanzkreisen erfuhr. Beide bieten für 51 Prozent der Steag-Anteile
rund 3,8 Milliarden Euro. Der deutsche Entsorger Remondis ist dagegen
aus dem Rennen,

Wohnen und arbeiten im Maschinenturm
– München: Private Offices ermöglichen das Arbeiten fast von Zuhause aus und bieten Steuervorteile

Mit dem Umbau des ehemaligen Heizkraftwerkes zur
Wohn- und Büroimmobilie The Seven zieht auch das Modell der Private
Offices nach München. Denn in der zweiten und dritten Etage des
ehemaligen Maschinenturms sind auf 1.700 Quadratmetern private Büros
geplant. Sie ermöglichen ihren Käufern das Arbeiten in unmittelbarer
Nähe zu ihrem Zuhause – und bieten dennoch die nötige Abgrenzung.
"The Seven wird seinen Bewohnern ein völlig neues Gefühl ur