Deutscher Fachverlag schafft Verlagsbereich Corporate Marketing:
Ausbau der Kompetenz im Bereich Gattungsmarketing

Der Deutsche Fachverlag (dfv), Frankfurt
am Main, schafft mit Wirkung zum 1. Januar 2011 den neuen
Aufgabenbereich dfv Corporate Marketing. Leiterin des neuen
Verlagsbereiches wird Brita Westerholz (48), bislang Verlagsleiterin
Agrar-Medien. Ihre Nachfolge übernimmt zum 1. Januar 2011 Walter
Hoffmann (46).

Brita Westerholz verantwortet in ihrer neuen Funktion alle
Marketingprojekte des dfv für die Gattung Fachmedien und die Führung
der Marke "dfv". Die Digitali

anders|investieren – Pelikan macht das Trio komplett

anders|investieren – Pelikan macht das Trio komplett

Das Buch "anders|investieren", welches sich als Einführung in die nachhaltige Geldanlage
versteht, ist nun seit drei Wochen auf dem Buchmarkt und knapp 1000-mal ausgeliefert
worden. Damit erzielt es einen fulminanten Starterfolg. Nach dem vierteljährlichen
Investmentbrief wird nun gerade eine Filmdokumentation mit dem Titel "anders|investiert"
durch den Finanzpublizisten produziert, in dem neben Anlegern und Anbietern auch die
Wissenschaft und die Politik &u

Neue OZ: Kommentar zu Banken / Landesbanken / HSH

Richtige Lösung

Es ist hilfreich, die Affäre um die HSH-Nordbank einmal vom Ende
her zu durchdenken. Worum geht es letztlich? Darum, ein durch
riskante Geschäfte und andere Affären schwer angeschlagenes Geldhaus
wieder auf Vordermann zu bringen. Kein Bundesland kann sich eine
Landesbank in diesem Zustand leisten. So gesehen, sind Dirk
Nonnenmacher, der den HSH-Chefposten räumen muss, sogar Verdienste
anzurechnen. Nachdem er 2008 die Führung übernommen

In einem Klima der Angst gedeiht kein guter Service – Demotivierte Mitarbeiter bringen keine Kundenorientierung

Düsseldorf – Laut einer aktuellen Befragung der Keylens Management Cosultants gibt es
einen Trend zur Kundenfokussierung bei deutschen Unternehmen. Die Ergebnisse wurden
beim CMO-Circle der Financial Times Deutschland http://ftd.faktor3server.de/cmocircle in
Düsseldorf präsentiert. Jedes zweite befragte Unternehmen gewinnt regelmäßig das
Wissen und die Meinung der eigenen Kunden. 42 Prozent setzen diese Analysen bei ihrer
strategischen Ausrichtung ein. Jedoch

Börsen-Zeitung: Kopper am Zug, Kommentar von Gottfried Mehner zum endgültigen Verlust des Rückhalts von HSH-Nordbank-Chef Nonnenmacher seitens der Landesregierungen von Hamburg und Kiel

Was bei der HSH Nordbank alles so abging hatte
schon einen hohen Unterhaltungswert. Untergeschobene Beweise, um
unliebsame Manager gleich im Doppelpack abzuservieren,
Bespitzelungen, Schlapphutgeschichten, das hatte schon was. Aber
irgendwann drängte sich die Frage auf, was eigentlich die
Leitungsorgane zu den ganzen Skandalen meinen.

Bei der HSH ging es seit Monaten hin und her. Irgendwie drängt
sich der Eindruck auf, dass es eine Seite mit der Aufklärung der
Vorw&uuml

WAZ: Einüberfälliger Schritt
– Kommentar von Sven Frohwein

HSH-Chef Dirk Jens Nonnenmacher muss seinen Hut
nehmen. Die beiden größten Anteilseigner der Bank, die Länder Hamburg
und Schleswig-Holstein, brachten damit eine längst überfällige
Entscheidung ins Rollen. Man wolle verloren gegangenes Vertrauen
wiederherstellen, hieß es. Ob es reicht, den Ruf der Bank zu retten,
darf aber bezweifelt werden. Fakt ist: Nonnenmachers Auftritte der
Vergangenheit waren alles andere als glücklich. Demut suchte man bei
i

Frankfurter Neue Presse: Krisen-Banken. Thomas Baumgartnerüber die HSH und „Dr. No“.

Werner Marnette hatte schon Anfang 2009
gewarnt, dass die Risiken in der Bank dramatisch unterschätzt würden,
und war als Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein
zurückgetreten. Dirk Jens Nonnenmacher hätte, nachdem er als
Risikomanager mitverantwortlich für die Geschäftspolitik war, gar
nicht erst Bank-Chef werden dürfen, sagte der langjährige Chef der
Norddeutschen Affinerie.

Ex-Deutsche-Bank-Chef Hilmar Kopper soll nun einen Nachfolger f&uum

Im WDR 5-Interview: Schleswig-Holsteins ehemaliger Wirtschaftsminister Marnette hält Rauswurf von HSH-Nordbank-Chef Nonnenmacher für überfällig

Mit dem Rauswurf des HSH-Nordbank-Chefs Dirk Jens
Nonnenmacher hat die Politik nach Ansicht des ehemaligen
Wirtschaftsministers von Schleswig-Holstein, Werner Marnette (CDU),
viel zu lange gewartet. Das sagt der Ex-Minister in einem vorab
aufgezeichneten Interview der WDR 5-Wirtschaftssendung "Profit"
(heute, 18.05-18.30 Uhr). Marnette war im Streit über den Umgang der
schleswig-holsteinischen Landesregierung mit den Schwierigkeiten der
HSH-Nordbank im Mai 2009 von seinem M

WAZ: Grüne unterstützen kommunale
Stadtwerke beim Steag-Kauf

Die Grünen in NRW unterstützen das
Stadtwerke-Konsortium beim Kauf der Evonik-Tochter Steag und fordern
einen ökologischen Umbau des Kohleverstromers. "Wir sehen eine große
Chance auf eine Energieversorgung im Ruhrgebiet, die auf
Nachhaltigkeit und Ökologie setzt", sagte die wirtschaftspolitische
Sprecherin der Grünen-Landtagsfraktion, Daniela Schneckenburger, den
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe).

In einer Handreichung für d

Kölner Stadt-Anzeiger: Karrierecoach: Chef sollte unter vier Augen kritisieren

Ein guter Chef kritisiert seine Mitarbeiter nur im
Vier-Augen-Gespräch. Das sagt Volker Kitz, Coach und Autor des Buches
"Ohne Chef ist auch keine Lösung" in einem Interview mit dem Magazin
des "Kölner Stadt-Anzeiger". Er kritisiert damit den Bundes-
finanzminister Wolfgang Schäuble, der in einer Pressekonferenz vor
laufender Kamera seinen Spre-cher Michael Offer düpierte. Offer trat
darauf am Dienstag von seinem Amt zurück. Die Unbeherrsch