Gestern Morgen klingelte das Telefon. Eine
Frauenstimme säuselte etwas von einer sensationellen
TV-Fernbedienung, die ich gewonnen hätte, weil man mich aus tausenden
von Gebührenzahlern ausgewählt habe. Auf die Frage, was ich damit
solle, redete sie einfach weiter, wurde aber bestimmter. Einfach
auflegen ist noch die beste Methode, aufdringliche Telefonwerber
loszuwerden. Das scheint sich noch nicht rumgesprochen zu haben.
Möchte man jedenfalls meinen, wenn man die
Wenn Verbraucher Geld ziehen, tun sie das zu 90
Prozent an Automaten ihrer eigenen Bank oder an einer Filiale, die zu
einem Verbund gehören. Das kostet nichts. Bei den "Fremdabhebern"
indes langen die Banken zum Teil kräftig zu. Bis zu 20 Euro kassieren
sie laut Verbraucherschutzministerin Aigner. Das Kartellamt spricht
von "exorbitanten Gebühren". Beide fordern eine Senkung. Die ist nun
angekündigt – allerdings nur von den Privatbanken. Sie landeten
ewswire) – Euroset, die
grösste Mobiltelefon und Unterhaltungselektronik Handelskette in
Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), und
Brightstar, der führende weltweite Anbieter für Dienstleistungen und
Lösungen für die Wireless-Industrie, gaben heute die Unterzeichnung
einer mehrjährigen Vereinbarung bekannt. Brightstar wird sofort damit
beginnen, Euroset bei der Beschaffung mobiler Geräte, sowie der
Strategie für mobile Geräte
Das Geschäft mit Ratenkrediten unterliegt seit
dem 11. Juni neuen EU-Richtlinien, mit denen vor allem der
Verbraucherschutz gestärkt werden soll. Neben strengeren Vorgaben bei
der Bewerbung von Ratenkrediten, müssen die Anbieter ihre Kunden bei
Vertragsabschluss sowie über die Laufzeit des Vertrages umfangreich
und einheitlich informieren sowie die Möglichkeit zur vorzeitigen
Rückzahlung gewähren. Neben den neuen EU-Regeln schauen die
Kreditfinanzierer au
Diese Studie lässt bei den klammen Kommunen in der Republik
Hoffnung aufkeimen. Die erneuerbaren Energien und die damit
zusammenhängende Wertschöpfung bieten viel Potenzial, um das
Stadtsäckel zu füllen. Milliardeneinnahmen aus Windenergie,
Fotovoltaik und anderen Quellen haben die Städte und Gemeinden mehr
als nötig. Den meisten von ihnen steht das Wasser finanziell bis zum
Hals. Um über die Runden zu kommen, se
ewswire) — Gigle Networks
(http://giglenetworks.com ), ein führender Entwickler von
intelligenten Multi-PHY Schaltgeräten für drahtgebundene und
drahtlose Entertainment-Grade Heim-Netzwerke, gab heute bekannt, dass
MSI den GGL541 System-on-Chip Gigabit Intelligent Multi-PHY Switch
der Gesellschaft für ihre Top-of-the-Line Heim-Netzwerk Lösung
ausgewählt hat. Die GGL541 Lösung gibt dem ePower 1000 HD Adapter von
MSI die nötige Bandbreite und Zuverläss
Das war’s dann wohl endgültig für Rainer Brüderles
Sommerloch-Idee eines leichteren Zuzugs ausländischer Fachkräfte,
Begrüßungsgeld inklusive: Am Dienstag machten seine Kabinettskollegen
de Maizière, von der Leyen und der DIHK dem Vorstoß mehr oder weniger
genüsslich den Garaus – Zuwanderung löst nur einen kleinen Teil des
Problems, lautete die klare Botschaft. Das stimmt. Auch wenn es der
Wirtschaftsminister vermutlich anders sehen
Die deutsche Wirtschaft strotzt vor Stärke. Um
2,2% hat das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal zugelegt – so
stark wie nie seit der Wiedervereinigung. Bundesbank,
Forschungsinstitute und Geschäftsbanken haben ihre Wachstumsprognosen
bereits nach oben revidiert. Ein Plus von deutlich über 3% wird nun
für 2010 erwartet. Und es wird auch kein Strohfeuer sein, wie bisher
einige Ökonomen noch mutmaßten. Denn wie die Detaildaten aus dem
zweiten Quartal jetzt z
Das Problem ist nicht neu, die Zahlen sind es:
Zwei Drittel der Unternehmen haben Schwierigkeiten, Fachleute zu
finden. Was nun, was tun? Selbst aktiv werden. Kein Unternehmen
sollte sich darauf verlassen, dass geeignetes Personal schon
irgendwann zuwandert oder nachwächst. Die, die da sind, müssen
gefördert werden. Das fängt bei den Auszubildenden an: Wer sich nur
mit Abiturienten zufrieden gibt, wird sie über kurz oder lang
entweder ködern müssen. Oder
Die deutsche Wirtschaft brummt wieder wie seit
20 Jahren nicht mehr, dafür klafft nun im Staatshaushalt ein
gigantisches Loch von rund 42,8 Milliarden Euro. Dies ist vor allem
eine Folge der teuren Rettungsaktionen für die Finanzbranche, nicht
ganz unumstrittener Konjunkturhilfen und großzügiger
Kurzarbeitsregelungen. Die Hoffnungen können sich in Berlin denn auch
nur auf eine weiterhin prosperierende Wirtschaft richten. Gerade hier
aber drohen bei allem aktuellen