ewswire) – Die Moskauer Regierung befasst
sich mit den Vorbereitungen für einen Grand Prix der Formel-1 in den
Strassen von Moskau für das Jahr 2012. Dies wurde heute von Vladimir
Makarov, einem Repräsentanten der Moskauer Regierung, während einer
Pressekonferenz anlässlich der dritten Auflage des Bavaria City
Racing Moscow bekanntgegeben. ‚Tilke Ingenieure & Architekten‘, ein
auf Rennstrecken spezialisiertes Unternehmen, ist dabei mit der
Ausarbeitung der Rennstre
Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind noch
zehntausende Lehrstellen unbesetzt – und die Wirtschaft jammert
erneut über die "mangelnde Ausbildungsreife" der Jugendlichen. Doch
statt zu klagen, sollte die Wirtschaft lieber gegensteuern und an den
Ausbildungs-Konzepten feilen. Teenager sind schließlich noch keine
Erwachsenen.
Es gibt bereits Unternehmen und Projekte, die Lehrlingen neben
beruflichem Fachwissen auch Feinheiten der Mathematik sowie der
Sprache beib
Ganz klar: Ohne Sparkassen sähe es im
ländlichen Raum schlecht aus mit vielen Bankgeschäften. Denn
Sparkassen dienen nicht der Gewinnmaximierung, sondern sollen als
öffentlich-rechtliche Institute die Entwicklung der jeweiligen Region
befördern. Das ist vom Gesetzgeber so gewollt. Das hat auch in der
Krise gut funktioniert. Und der Kunde zahlt für sein Konto etwas mehr
als in einer großen Stadt. Dafür kann er beispielsweise Geldautomaten
im Oderbruch
Berlin – Die Expansion des Berliner Eisherstellers
Florida Eis geht weiter. Nachdem das Familienunternehmen bereits die
Supermarktkette Kaiser´s beliefert, kommt die Florida Eiscafé KG
jetzt auch mit der Warenhauskette Famila ins Geschäft. Ab diesem
Montag beliefert Florida Eis testweise zehn Filialen der
Famila-Gruppe in Kiel und Hamburg, sagte Firmeninhaber Olaf Höhn dem
Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Mit der neuen Kooperation
stoße das U
Berlin – Vor dem Bahngipfel im
Bundesverkehrsministerium am Dienstag wächst der Druck auf die Bahn,
ihre Kunden für die Hitzepannen besser zu entschädigen. Für die
Entschädigung der Reisenden, die unter dem Ausfall der Klimaanlagen
zu leiden hatten, müsse die Bahn "einige Hundert Euro Schmerzensgeld
pro Person" zahlen, sagte Gerd Billen, Chef des Bundesverbandes der
Verbraucherzentralen (VZBV), dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagausgabe).
Berlin – Der Chef des Bundesverbandes der
Verbraucherzentralen (VZBV), Gerd Billen, hat die von der
Bundesregierung geplante Luftverkehrsabgabe kritisiert. "Die
Flugabgabe ist eine Mogelpackung", sagte Billen dem Berliner
"Tagesspiegel am Sonntag". Die Abgabe sei im Sparpaket als
Sparbeitrag der Wirtschaft verkauft werden, tatsächlich belaste sie
aber das Portemonnaie der Verbraucher. Für Inlandsflüge und
innereuropäische Verbindungen soll künf
Gut eine halbe Milliarde Euro zahlt Goldman Sachs quasi
freiwillig, um sich von Betrugsvorwürfen freizukaufen. Was auf den
ersten Blick nach einer harten Strafe aussieht, sind in Wirklichkeit
die im Bankenmilieu so oft zitierten Peanuts. Um 550 Millionen Dollar
Gewinn zu machen, braucht der Konzern bei gut gehenden Geschäften wie
im ersten Quartal gerade mal zwei Wochen. Kurzum: Die weltweit
führende Investmentbank ist billig davongekommen.
Wer hätte das gedacht: Am Freitag ist der Euro
zum ersten Mal seit rund zwei Monaten über die Marke von 1,30 Dollar
geklettert. Nicht wenige Analysten hatten den Euro noch im Mai und
Anfang Juni auf dem Weg zur Parität mit dem Greenback gesehen. Die
recht dramatische Wende, die die Gemeinschaftswährung vollführt,
hatte hingegen kaum jemand auf dem Radarschirm. Dies ist auch kein
Wunder, denn auf dem Höhepunkt der Schuldenkrise der Europäischen
Union (EU)
Auch zwei Jahre nach dem Zusammenbruch von Lehman
Brothers treibt die Finanzkrise noch Sumpfblüten, die die
Vorstellungskraft arg strapazieren. Da bastelt die Investmentbank
Goldman Sachs einen Fonds aus Kreditpaketen zusammen, wohl wissend,
dass der Auftraggeber des Fonds auf den Wertverlust desselben wettet.
Leider darf man das nicht Betrug nennen, weil Goldman Sachs sich mit
einem Vergleich über 550 Millionen Euro freigekauft hat.
Familienministerin Schröder kann angesichts ihrer
jungen Amtszeit bereits eine eindrucksvolle Misserfolgsbilanz
vorweisen. Die erste Bruchlandung erlebte sie mit ihrem Vorschlag
einer zweijährigen Pflegezeit. Die sollten die Arbeitgeber
vorfinanzieren, was auf wenig Gegenliebe, aber viel Spott stieß. Nun
muss sie mit der Kürzung des Elterngeldes zum ersten Mal wirklich
etwas durchsetzen, und das gerät zum Fiasko. Nicht, weil sie das
wichtigste Projekt ihrer omnie