Nach Recherchen des rbb Politikmagazins KLARTEXT
bleibt der Landesrechnungshof Brandenburg im Kern bei den Resultaten
seines Prüfberichtes zur Förderung der Odersun AG im Jahre 2012.
Aus der Sicht des Rechnungshofes hat Wirtschaftsminister Ralf
Christoffers (Die Linke) klar gegen die Landeshaushaltsordnung und
damit gegen den Grundsatz der Wirtschaftlichkeit verstoßen (LHO §7,
Absatz 1).
KLARTEXT hatte im November 2013 den Fall öffentlich gemacht.
Damals l
Die Beratungsgesellschaft Baker Tilly Roelfs –
ehemals RölfsPartner – verzeichnet mit zwei neuen Rechtsanwälten
weitere prominente Zugänge: Der Transaktionsexperte Dr. Jörg Maitzen
(37) war zuvor für die Kanzlei Familienwerte und P+P Pöllath +
Partners tätig. Er wird als neuer Partner vom Münchner Büro aus
agieren und vor allem die Bereiche M&A, Corporate und Private Equity
verstärken. Die Restrukturierungs- und Arbeitsrechtsexpertin Ke
Alle Gutachten sagen das gleiche: Schmetterling
Reisen und Lew i Lew haben ihre Mid- und Backoffice Software von
Etacs abgeschrieben, die zu Ypsilon.Net gehört. Außerdem kann Etacs
ohne jeden Zweifel nachweisen, Inhaber aller Rechte an der Software
zu sein. Die mutmaßlich illegale Software "Argus" ist bei mindestens
3.000 Reisebüros in Deutschland, Österreich und der Schweiz im
Einsatz.
Sowohl Lew i Lew als auch Schmetterling Reisen versuchen mit zu
Der Kieler Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Reinhold
Schmid-Sperber (52) wechselt zum 1. Januar 2014 mit seinem
zehnköpfigen Spezialistenteam von der Kieler Kanzlei Take Maracke zur
Hamburger Insolvenzrechtskanzlei Reimer Rechtsanwälte. Schmid-Sperber
wird die Standorte in Kiel und Lübeck als neuer Partner von Reimer
Rechtsanwälte leiten und ausbauen.
Reimer Rechtsanwälte zählt seit der Gründung vor zwei Jahren zu
den renommiertesten und schlagk
Am 10.12.13 hat die Firma Ypsilon.net eine
Pressemitteilung veröffentlicht, in der gemutmaßt wird, dass 3000
Reisebüros eine illegale Software nutzen. Die Pressemitteilung
bezieht sich auf ein Gutachten, welches angeblich die Software
Travelius der Firma Lew I Lew mit dem Programm Aurora der Firma etacs
vergleicht. Schlussfolgernd wird in dieser Pressemitteilung
fälschlicherweise behauptet, das Gutachten bestätige die Verletzung
von Lizenzvereinbarungen durch Schm
Auf den Eventmanager Manfred Schmidt, der seit
Montag in Hannover wegen Bestechungsverdacht vor Gericht steht,
kommen nun auch noch Fragen zu Ungereimtheiten bei der Versteuerung
seiner Einkünfte zu. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in
seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf interne
Unterlagen. So ließ Schmidt im Jahr 2008 im Schweizer Kanton Zug ein
Vermögen von 4,2 Millionen Franken sowie ein Einkommen von 210.000
Franken versteuern. Im Jahr
Das Amtsgericht Esslingen hat nun das
Insolvenzverfahren über das Vermögen der Windreich GmbH eröffnet. Zum
Insolvenzverwalter wurde der Stuttgarter Rechtsanwalt Holger Blümle
bestellt. "Jetzt stehen für die Gläubiger eine ganze Reihe wichtiger
Termine und Aufgaben an", sagt Klaus Nieding, Vorstand der
Rechtsanwaltsaktiengesellschaft Nieding+Barth. "Das sind insbesondere
die für den 13. Januar 2014 anberaumte Anleihegläubigerversammlung
Die Debeka arbeitet weiter aktiv an der Aufklärung
der Vorwürfe, die gegen einzelne Mitarbeiter des Unternehmens erhoben
wurden. Deshalb hat die Versicherungsgruppe Ende November eine
neutrale Hotline zur Aufklärung eingerichtet und die Mitarbeiter
regelmäßig zur Mitwirkung aufgefordert. Diese vertrauliche Hotline
wird von einem externen erfahrenen Anwalt, der keine sonstigen
Mandate für die Debeka wahrnimmt, organisiert. Damit ermöglicht die
Debeka die G
Vor deutschen Zivilgerichten werden jährlich
Millionen von Streitigkeiten verhandelt, die bei den beteiligten
Unternehmen Kosten in Milliardenhöhe verursachen. Eine Studie belegt
nun, welche erheblichen Einsparpotenziale die außergerichtliche
Streitbeilegung in Form von Mediation für Unternehmen in sich birgt.
Durch den Verzicht auf einen Richter oder Schiedsrichter und durch
die Installation betrieblicher Konfliktmanagementsysteme können
Unternehmen ihren Gewinn
Mit einer Flut neuer Gesetze wollen Politik und
Bankenaufsicht die Finanzmärkte zähmen. 95 Prozent der
Kreditinstitute meinen, dass diese Intention zumindest teilweise an
der Wirklichkeit vorbei geht. Sie monieren die Planungsunsicherheit
durch weitere Gesetzesnovellen, die Komplexität der Umsetzung, den
fehlenden wirtschaftlichen Nutzen für die Banken und die hohen Kosten
der verschärften Regulierung. Das ergibt die Studie "Auswirkungen von
Regulierungen auf K