Sika verstärkt ihre Position bei Bauwerksabdichtungen

Sika AG / Sika verstärkt ihre Position bei Bauwerksabdichtungen verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Die Sika AG hat das nordamerikanische Unternehmen Greenstreak Group, Inc.
übernommen. Das in St. Louis, Missouri, ansässige Unternehmen hat eine führende
Position bei technischen Bauwerksabdichtungen und erzielt einen Umsatz von rund
30 Millionen Dollar im Jahr. Die Transaktion wurde am 1. Juli abg

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Rüttgers

Dass Rüttgers jetzt von allen Seiten Prügel
bezieht, hat er dennoch verdient. Als selbst ernannter Arbeiterführer
hat er in der Vergangenheit immer wieder den Sozialpopulisten
gegeben, der Freibier für alle forderte und die Rechnung künftigen
Generationen überließ. Wer aber ständig links blinkt und dann doch
rechts abbiegt, braucht sich über Ärger nicht zu wundern. Konsequenz
sieht anders aus.

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Stuttgarter Nachrichten
Chef

Südwest Presse: Kommentar zur Konjunktur

Jetzt ist es sozusagen amtlich: Die Wirtschaftskrise
ist in Deutschland beendet. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle
(FDP) hat auch offiziell vor dem Bundestag verkündet, was Kanzlerin
Angela Merkel (CDU) vor einer Woche festgestellt hatte: Es geht
wieder kräftig aufwärts. Reihenweise korrigieren die
Wirtschaftsforscher in diesen Tagen ihre Prognosen für 2010 nach
oben. Noch vor wenigen Wochen schien der Deutsche Industrie- und
Handelskammertag mit 2,3 Prozen

Westfalenpost: Wulffs Wahl

Kein Neustart für Schwarz-Gelb

Von Winfried Dolderer Der Wahl eines Bundespräsidenten politischen
Signalcharakter zuzuschreiben, ist eine seit langem beliebte Übung.
Tastet man Christian Wulffs Wahl daraufhin ab, so empfängt man ein
allenfalls diffuses Signal, diffus wie die ganze Stimmung im Land. Da
ist auf der einen Seite eine Regierung, von der wir jetzt wissen,
dass sie sich so uninspiriert in die Sommerpause schleppen wird, wie
sie bisher schon vor sich hingewur

Mitteldeutsche Zeitung: zu Folgen der Bundespräsidentenwahl

Leidenschaft war Merkels Stärke nie. Nun schwinden
in den Augen der Bürger auch Geradlinigkeit und Glaubwürdigkeit. Wie
kann die Kanzlerin sich "neu erfinden", ohne sich untreu zu werden?
Und die SPD? Nähert sich in Umfragen wieder der 30-Prozent-Marke. Die
schwarze-gelbe Koalition mag dabei sein, ihre Mehrheitsfähigkeit zu
verspielen. Aber Rot und Grün haben die ihre noch längst nicht
gewonnen. Bis auf weiteres bedürfen sie der Unterst&uuml

Ein kostenloses Girokonto ist jetzt für alle Verfügbar

ostenloses Girokonto ist jetzt für alle Verfügbar

(Groß-Zimmern, 1.Juli 2010). Mittlerweile ist es für nahezu jeden möglich ein kostenloses Girokonto zu eröffnen. Vielen Banken haben den Trend der Zeit erkannt und gehen auf den Wunsch der Kunden nach mehr Serviceleistungen und günstigen Angeboten ein. Aus genau diesem Grund und dem wachsenden Konkurrenzdruck auf dem Finanzmarkt bieten immer mehr Kreditinstitute ein kostenloses Girokonto an. Allerdings ist Gi

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Bundespräsidentenwahl

Warum sollen die Deutschen ihren Bundespräsidenten
nicht endlich selbst wählen? Dass die Alliierten und die Väter des
Grundgesetzes nach dem Zweiten Weltkrieg dem deutschen Volk
misstrauten und mit der Bundesversammlung ein überaus merkwürdiges
Konstrukt der Willensbildung schufen, ist nachvollziehbar. Aber nach
sechs Jahrzehnten daran festzuhalten, ist Ausdruck des Misstrauens
gegen das eigene Volk. Eine Direktwahl würde dem Amt, das die
Politiker verbal zwar

Börsen-Zeitung: Schönwetterpolitik, Kommentar von Ulli Gericke zur Regierungserklärung von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle zur wirtschaftlichen Lage

Von wegen Würde. Das Hohe Haus zeigte sich
gestern etwas unaufgeräumt. Überall im Parlament lagen noch Zettel
herum, nicht jeder der Abgeordneten konnte wie sonst üblich auf
seinem komfortablen Stuhl Platz nehmen. Bundestagspräsident Norbert
Lammert bat um Verständnis, dass die Spuren der dramatischen
Bundespräsidentenwahl vom Vortag noch nicht restlos beseitigt wurden.
Umso aufgeräumter zeigte sich Wirtschaftsminister Rainer Brüderle bei
seiner