Im Thema Glücksspiel steckt Brisanz. Zwar bemühten sich die
Koalitionsspitzen nach der Kabinettsklausur noch, den Ball flach zu
halten und die Bedeutung des Streits herunterzuspielen, doch ebenso
gut könnte die Auseinandersetzung eskalieren.
Hinter vorgehaltener Hand argwöhnt man in den Reihen der
Landes-CDU, dass die eigentliche Triebfeder der FDP für die Zulassung
privater Wettanbieter weniger die Sorge um die Landesfinanzen oder
den Schw
Eine gemeinsame Vergangenheit zweier Länder verbindet intensiver
als jede Momentaufnahme oder jedes Projekt der Zukunft. Verschweigt
die Täternation ein dunkles Kapitel der Geschichte, bleibt den Opfern
auf ewig nichts als Leid. Bittet die eine Seite die andere jedoch
ehrlich um Vergebung, kann der Schmerz der Geknechteten eines Tages
in Versöhnung münden. Das weiß auch Japans Ministerpräsident Naoto
Kan. Fast 100 Jahre nach der Aggression
In der Politik ist alles möglich. In Brüssel wurde
sogar schon mal die Uhr angehalten, um eine Entscheidungsfrist nicht
zu überschreiten. Insofern wird die Bundesregierung auch in der Frage
der Laufzeitverlängerung sicher eine Lösung finden, die die einen so
lesen können, als dürften die Atommeiler maximal lange weiter Strom
produzieren, und die anderen, als gehe es nur um eine minimale
Ausdehnung der Laufzeiten. Ein probates Mittel ist zum Beispiel das
An
ELMOS Semiconductor AG / Halbjahresergebnis/Prognose
10.08.2010 21:50
Veröffentlichung einer Corporate News,übermittelt
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Umsatz plus 88% im 1. Halbjahr 2010 – Jahresprognose angehoben
Dortmund, 10. August 2010: Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im 1.
Halbjahr 2010 b
Bislang war die Botschaft klar. Die ostdeutschen
Bundesländer leiden unter einem Wegzug von Bürgern und deswegen
bedarf es der Hilfe vom Bund beim Abriss von Wohnungen. "Rückbau"
nannte man dergleichen und vergaß dabei auch nicht zu erwähnen, dass
die alte Infrastruktur damit zum Problem werden würde, also wieder
Geld vom Bund her müsse für beispielsweise neue Abwasserleitungen,
die die derzeit überdimensionierten ersetzen sollen. Und
Die ganze (zumindest die halbe!) Welt schimpft auf
Google. Diesmal wegen der Einführung von Street View – also sozusagen
dem Bebildern der Karten mit Fotos von Straßen und Gebäuden. Halb zu
recht: Die Art und Weise der Einführung ist kritikabel. Google
überstürzt es, ohne zuvor ausreichend zu informieren. Schon deshalb
werden die meisten gar nichts davon mitbekommen, dass ihr Haus bei
Google abgebildet wird, und sie widersprechen können. Das zeigt, wie
he
Es wäre das Mindeste, dass solche Bilder nur ins
Netz kommen, wenn der Bewohner und der Vermieter dem zustimmen.
Tatsächlich aber ließ sich Google lediglich dazu herab, ein
Widerspruchsrecht einzuräumen, das zudem in den nächsten vier Wochen
– also mitten in der Ferienzeit – wahrgenommen werden muss. Auch eine
Hotline gibt es nicht. Mit solch einem Vorgehen zeigt die Datenkrake
ihr anderes Gesicht, von dem man als Nutzer der praktischen
Suchmaschine nichts ahnt.
Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, hat den Vorsitzenden der
Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wegen dessen Forderung
nach einem Internet-Pranger für Sexualstraftäter persönlich scharf
angegriffen. "Ich halte das für gefährlichen Schwachsinn, was Herr
Wendt da von sich gibt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe). "Das ist extrem verantwortungslos und aus meiner
ewswire) – Mohawk Industries,
Inc. gab heute einen Nettogewinn für das zweite Quartal 2010 in Höhe
von 68 Millionen USD und die Ergebnisse je verwässerter Aktie in Höhe
von 0,99 USD inklusive einmaliger Steuervorteile, Ausgaben für
Rückkaufprämien für Anleihen und Restrukturierungsmassnahmen. Ohne
Einberechnung dieser ungewöhnlichen Ausgaben liegen die Nettogewinne
und die Ergebnisse je verwässerter Aktie bei 53 Millionen USD und
0,77 USD je Akt
Die Endlos-Straßenbilder von Google – "Street View"
(Straßenansicht) genannt – gibt es seit drei Jahren. Auf ihnen kann
man aus der Fußgängerperspektive die besiedelte Welt erkunden, seit
kurzem auch Hongkong. Nach langem Streit soll der Google-Dienst im
November ebenfalls in Deutschland freigeschaltet werden – aber mit
einer Zusatzfunktion, die Google nirgendwo sonst anbietet. Bei uns
darf jeder Computernutzer per Knopfdruck Widerspruch gegen die
Abbildung