Der angekündigte Abzug der britischen
Streitkräfte aus Ostwestfalen-Lippe lässt vor allem die Grünen
jubeln. Sie werden die Chance, nach der Eifel in NRW einen zweiten
Nationalpark in der Senne zu errichten, jetzt mit aller Macht nutzen.
Denn das Argument der Parkgegner, jede Debatte über eine solche
Schutzzone könnte die Briten vertreiben, ist seit Dienstag hinfällig.
Es ist unausweichlich, die Situation jetzt neu zu bewerten. Wenn die
Abzugspläne in
Mütter brauchen vor allem genügend
Betreuungsplätze, damit sie möglichst rasch wieder arbeiten gehen
können. Das wäre vernünfig. Der "soziale Fortschritt" aber, wie er
nun in Gesetzesform gegossen werden soll, wird so aussehen: In
Deutschland wird es noch mehr Kinder geben, die in Hartz-IV-Familien
aufwachsen – und noch mehr Frauen, die keinen Job bekommen oder nach
einem langen Mutterschaftsurlaub den Anschluss an ihre männlichen
Kollegen
Bonn/Berlin, 20. Oktober 2010 – Elke Ferner, die
stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, fordert von
der Bundesregierung Veränderungen an der Berechnungsgrundlage der
Hartz-IV-Sätze, bevor die SPD der heute verabschiedeten
Hartz-IV-Reform zustimmen kann. In der PHOENIX-Sendung DER TAG
(Ausstrahlung heute, 23.00 Uhr) sagte Ferner: "Es geht viel weniger
um die Höhe, sondern es geht um die Frage: Wie werden diese
Regelsätze ermittelt? Da sehen wir gr
Der Kraftakt hat sich gelohnt! Unermüdlich hat
das Management des weltgrößten Chemiekonzerns BASF die Kostensenkung
und Restrukturierung in der Konjunkturkrise forciert, nachdem die
Branche den stärksten Einbruch in der Nachkriegsgeschichte
hinzunehmen hatte. Gepaart mit den wiedererstarkten
gesamtwirtschaftlichen Wachstumskräften steuert das Unternehmen nun
auf Rekorde bei Umsatz und Ergebnis zu. Die BASF lässt nicht nur die
Krise hinter sich, die stolzeste
Der EU-Stabilitätspakt ist auf der ganzen Linie
gescheitert – das hat die Griechenlandkrise überdeutlich gezeigt. Wie
wirkungslos die Defizitregeln sind, hatte auch in den Jahren zuvor
ausgerechnet Deutschland mehrfach bewiesen, als es sich über die
einst selbst gesteckten Grenzen hinweg setzte. Das festzuhalten ist
in der Bewertung des Merkel-Kompromisses wichtig. Man darf die Reform
nicht daran messen, ob die Kontrolle der Haushalte vielleicht etwas
besser funktioniert als