EANS-Adhoc: Identive Group Inc. / Identive Group gibt Privatplatzierung in Höhe
von 10,35 Millionen US-Dollar bekannt

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14.11.2010

Mittelzufluss soll dem Unternehmenswachstum dienen

SANTA ANA und ISMANING, 14. November 2010 -Die Identive Group, Inc.
(NASDAQ: INVE; Frankfurter Wert

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum CDU-Parteitag

Schäuble, immer wieder Schäuble. Auch wenn die
Personaldebatte um den Bundesfinanzminister weiter heftig tobt und
von Rücktritt und Kabinettsumbildung die Rede ist, braucht Angela
Merkel vorerst keinen Orkan zu fürchten. Beim heute beginnenden
Bundesparteitag der CDU in Karlsruhe steht vor allem Geschlossenheit
auf der Tagesordnung. Trotz aller Probleme, die von miesen
Umfragewerten bis zum fehlenden Profil der Partei reichen, wird
Angela Merkels Macht durch die Wahl

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Pflegeversicherung

Der Mann gönnt sich keine Pause. Diesen Eindruck
möchte Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) wohl
hinterlassen, wenn er sich kurz nach der Reform der
Krankenversicherung bereits der nächsten Großbaustelle zuwendet. Doch
in Sachen Pflege ist tatsächlich Eile geboten. Dem System fehlt es
derzeit nicht nur am Geld der Patienten und ihrer Angehörigen, die
auf die hohen Restkosten trotz Pflegeversicherung nicht vorbereitet
sind. Es fehlt auch an Fach

BERLINER MORGENPOST: Die Politik drängt wieder in die Wirtschaft
Joachim Fahrun über die Rückkehr der linken Staatswirtschaftsträume und die Berliner Wirklichkeiten

In ganz Deutschland und auch in anderen Staaten
strotzen die Kommunalpolitiker derzeit vor Selbstbewusstsein. Keine
Aufgabe ist zu kompliziert, als dass Politiker sie nicht wieder
zurück in ihre Hand nehmen zu wollen. Die Umkehr des
Privatisierungskurses der Neunzigerjahre ist der Trend in Städten und
Gemeinden – und das international. Das Scheitern des Marktes in der
internationalen Finanzindustrie hat all jenen Auftrieb verliehen, die
schon immer der Ansicht waren, Private richt

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Freilassung von Suu Kiy:

Es sind große Hoffnungen, die auf schmalen
Schultern ruhen. Dass Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi
nach siebeneinhalb Jahren Hausarrest endlich frei ist, ist ein
Lichtblick für Birmas Opposition. Doch darin ein Zeichen für die
demokratische Öffnung oder gar eine Niederlage für die Militärjunta
des Landes zu sehen, wäre voreilig. So lange Suu Kyi unter Hausarrest
stand, war ihre Rolle klar: Sie war die berühmteste politische
Gefangene

WAZ:Über die Grenze. Kommentar von Dietmar Seher

Stunden warten vor den Schlagbäumen? Das war einmal.
Pass vorzeigen? Eine Sache von vorgestern. Die Beklommenheit, wenn
sich die Grenzeruniform auf der Fahrerseite aufbaute? Vergessen im
Europa ohne Grenzen. Unsere Kinder kennen all das gar nicht mehr. Ein
Fortschritt.

Ja, wir haben mit dem Wegfall der Grenzkontrollen, der im Vertrag
von Schengen geregelt wurde, Freiheit gewonnen. Mehr noch: Für viele
Ostdeutsche symbolisiert der unbehinderte Reiseverkehr ins
Nachbarland das,

WAZ: Alles wird grün. Kommentar von Ulrich Reitz

Wer ist schon dagegen, unser Klima zu schützen und
unsere Tiere zu retten und unser Essen besser zu machen? Und ist
inzwischen nicht mindestens die halbe CDU ergrünt, die
Klimarettungskanzlerin und der Atombrückentechnologieminister
vorneweg?

Den Grünen geht es gut. Sie sind die einzigen. Sie sind ein
Phänomen. Weshalb? Sie haben die Moral gepachtet. Sogar die
Doppelmoral. Darum geht es ihnen doppelt gut.

Sie sind nach Afghanistan gezogen und wollen jetzt d

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Sarkozy

Einst wirkte der Austausch des Premiers und
seiner Minister wie ein Befreiungsschlag. Doch diesmal wird sich die
Wirkung schnell verflüchtigen. Während Sarkozy weiter an Beliebtheit
einbüßen wird, geht der alte und neue Premier François Fillon als
eigentlicher Gewinner aus der Kabinettsumbildung hervor.

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de

Rheinische Post: Löhrmanns Mantra

von Frank Vollmer

Es funktioniert fast wie auf Knopfdruck. Jedes Mal, wenn
angesichts der Einführung der neuen Gemeinschaftsschule eine
Bestandsgarantie für die Gymnasien in NRW gefordert wird wie am
Wochenende von der Landeselternschaft, kommt von der grünen
Schulministerin Sylvia Löhrmann erstens die Beteuerung, die
Landesregierung plane nicht die Abschaffung irgendeiner Schulform.
Zweitens sagt Löhrmann dann stets, sie setze bei der Gründung von
Gemein

Mitteldeutsche Zeitung: zum neuen Formel-1-Weltmeister Vettel

Nun drängt sich der Vergleich mit Michael Schumacher
zwangsläufig auf – dem ersten und siebenmaligen Weltmeister aus
Deutschland. Beide Männer zeichnet Ehrgeiz aus. Aber Vettel kommt
trotzdem als lausbubenhafter, unverklemmter Sympathieträger daher.
Schumacher wirkte einst abgeklärter, distanzierter- und wurde
trotzdem zum Idol der Massen. Um diesen Status zu erreichen, fehlt
Vettel natürlich noch ein Stück. Was soll–s, was morgen kommt, ist
derzeit egal