Mitteldeutsche Zeitung: zu CDU-Parteitag

Ein Hoffnungsschimmer für die Volksparteien könnte
der demoskopische Höhenflug der Grünen sein. Ganz scheinen die
Menschen die Hoffnung auf die Politik noch nicht aufgegeben zu haben.
Um mit dieser Erkenntnis in Richtung ihrer Wiederwahl als
Bundeskanzlerin voran zu kommen, wird Angela Merkel erheblich mehr
leisten müssen, als einem Parteitag ein paar Begeisterungsbekundungen
zu entlocken.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 42

HMB Hanseatische Mittelstandsberatung: Praxistipps vom Experten für die Planung 2011

HMB Hanseatische Mittelstandsberatung: Praxistipps vom Experten für die Planung 2011

HMB Hanseatische Mittelstandsberatung: Praxistipps vom Experten für die Planung 2011
Das Jahr neigt sich dem Ende und sowohl steuertechnisch als auch seitens des Rechnungswesens heißt es, schon jetzt, entscheidende Vorbereitungen für 2011 zu treffen. Um Unternehmen in dieser bedeutenden Phase hilfreich zur Seite zu stehen, veröffentlicht die HMB Hanseatische Mittelstandsberatung „7 Praxistipps für die Planung 2011“.

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Zusatzbeiträge für die Pflegeversicherung
Arbeitnehmer-Zwangssparen
PETER STUCKHARD

Um das Ergebnis vorwegzunehmen: Für gesetzlich
Versicherte zeichnen sich am politischen Horizont neue
Zwangsbelastungen für ihr Portemonnaie ab. Alle Vermutungen, es werde
noch diskutiert, ob die Zusatzbeiträge für die Pflegeversicherung
eine Pflicht- oder eine freiwillige Abgabe sein sollen, sind
Nebelkerzen: Längst gibt es in Deutschland ein ausgefeiltes System
privater Pflegevoll- und Pflegezusatzversicherungen. Es geht nur
darum, den 1,95-Prozent-Beitrag f&uuml

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Freilassung von Suu Kyi
Steiniger Weg in die Freiheit
KARL-LUDWIG GÜNSCHE, BANGKOK

Die Szenen, die sich bei der Freilassung der
birmanischen Oppositionellen Suu Kyi abgespielt haben, wecken
Erinnerungen an die Haftentlassung Nelson Mandelas vor 20 Jahren in
Südafrika: beide Friedensnobelpreisträger, beide Hoffnungsträger für
eine geschundene Nation, beide von erbarmungslosen und
menschenverachtenden Regimen jahrelang eingesperrt. Doch da enden die
Parallelen. Mandelas Weg in die Freiheit – und dann an die Spitze des
Staates – war nach langen, zähe

Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu CDU/ Schäuble

Kommentar zu CDU/ Schäuble: Dass der Minister nicht
aus dem Amt gebeten wird, weil er seinen Pressesprecher vor laufenden
Kameras zurechtstutzte, ist klar. Das er nicht unmittelbar vor einem
Bundesparteitag seiner Partei gehen muss, wohl auch. Und bis zur Wahl
in Baden-Württemberg müsste er sich vermutlich einiges mehr leisten,
um den Platz loszuwerden. Es sei denn, die Hetzjagd geht ihm selbst
zu stark auf die Nerven. Vorerst aber wird Schäuble noch gebraucht:
Ein fachl

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Neue Hoffnung
Arminias Chance
THOMAS SEIM

Am 21. Mai 2001 lautete die Schlagzeile dieser
Zeitung: "4:2! Arminia rettet sich". Es war der letzte Spieltag. Der
Gegner hieß Saarbrücken und der neue deutsche Meister Bayern München,
der dem FC Schalke in letzter Sekunde den Titel entriss. Er glaube
nicht mehr an einen Fußball-Gott, sagte sinngemäß der Schalke-Manager
Rudi Assauer. Darin verbirgt sich guter Rat auch für Arminia: Kein
Fußball-Gott wird ihr aus der Abstiegszone helfen. K

Westdeutsche Zeitung: Die Deutsche Bahn will ein Fernbus-Liniennetz aufbauen – Von der Schiene auf die Straße – grotesk
Ein Kommentar von Wolfgang Radau =

Stellen wir uns einmal vor: Wir stehen, ein
Kind an der Hand, an einer Schienenstrecke, und wollen dem Kleinen
eine Eisenbahn zeigen. Da kann einige Zeit vergehen, bis ein Zug
kommt. Aber das Beispiel zeigt uns: Die Schiene hat noch Kapazitäten.

Die hat die Straße längst nicht mehr. Gerade in diesem Herbst ist
der Verkehrskollaps der ständige Begleiter aller Berufspendler. Wer
Langstrecken fahren muss, kann noch so clever planen: Irgendwo gerät
er in einen Sta

Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung – Montagsinterview

Der Direktor der Stiftung "Flucht,
Vertreibung, Versöhnung", Professor Manfred Kittel, hat in einem
Interview mit der Märkischen Oderzeitung (Frankfurt/Oder) das
geplante Ausstellungsprojekt gegen Kritiker verteidigt: "Wir wollen
einen Beitrag leisten zur Verständigung mit unseren Nachbarn in
Mittel- und Osteuropa." 65 Jahre nach den Ereignissen von Flucht und
Vertreibung der Deutschen sei es an der Zeit, diesen Geschehnissen
mit einem Informationszentru