Das 21. Jahrhundert ist das maritime Jahrhundert
Das 21. Jahrhundert ist das maritime Jahrhundert
Das 21. Jahrhundert ist das maritime Jahrhundert
Kraft: Der Bund muss sich weiter bewegen
Sozialministerium: Ministerin Kramp-Karrenbauer ruft saarländische Pflegewoche vom 8. bis 12. November aus
Dass Stimmen am Wahlsonntag entscheiden und nicht
Stimmungen in Umfragen, ist eine beliebte Politikerreaktion auf
schlechte Meinungsumfragen. Doch wenn die regierende Koalition nur
noch 37Prozent auf die Waage bringt und allein Rot-Grün
49Prozent, ist das ein klarer Stimmungsumschwung. Denn diese
schlechten Zahlen werden zu einer Zeit gemessen, da die Regierung
gerade das stärkste Wachstum, die besten Steuereinnahmen und die
niedrigste Arbeitslosigkeit s
Es offenbart eine bemerkenswerte
Kaltschnäuzigkeit, wenn regierende Politiker wieder und wieder den
Eindruck zu erwecken versuchen, sie wüssten besser als alle anderen,
was die Menschen in ihrem Lande wollten und wie die Politik zu ihnen
einen Zugang finde. Insbesondere in manchen ostdeutschen
Landeshauptstädten sollten sich die Regierungschefs deswegen noch
einmal sehr genau die Vorgänge ansehen, die jetzt dazu führten, dass
der Stuttgarter Ministerpräsident
Der Wahlkampf um die Macht in Berlin ist eröffnet.
Renate Künasts Bewerbungsrede für das Amt der Regierenden
Bürgermeisterin war ein Angriff auf Klaus Wowereit und die rot-rote
Koalition. Berlin verdiene mehr als ein lustloses Regieren, so
Künast. Der entscheidende Begriff ihrer Rede war Aufbruch. Aufbruch
in eine neue Zeit des Klimaschutzes, außerdem sollen 100000
neue Arbeitsplätze in Berlin entstehen, es in den Kiezen mehr
sozialen Zusamm
An diesem Wochenende blickt die NRW-CDU nach
vorn und startet den Neuanfang, den ihr 44 000 Mitglieder mit ihrem
Votum für Norbert Röttgen als neuen Vorsitzenden verordnet haben. Das
Aus nach gerade fünf Jahren an der Macht muss bewältigt werden. Dabei
bleibt der 9. Mai eine schmerzende Wunde. Denn so ganz haben die
Christdemokraten immer noch nicht verstanden, was eigentlich
geschehen ist. Auch das Schaulaufen zweier relativ ähnlicher
Kandidaten für den Landes
Vertreter von
sieben internationalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs), welche
Mittel aus dem Strategic Alliances with International NGOs (SALIN)
Programm des Niederländischen Ministeriums für Auswärtige
Angelegenheiten erhalten, trafen sich heute in Den Haag, um mit
führenden Beamten über die Ergebnisse ihrer Bemühungen zur
Verringerung der Müttersterblichkeit und die Garantie des allgemeinen
Zugangs zu Einrichtungen der Reproduktionsmedizin zu sprechen. Di
Landesgesundheitsamt präsentiert spannende Zukunftsthemen im Rahmen des November der Wissenschaft
Heimischen Artenreichtum kennen und nutzen