Der Essener Energiekonzern RWE hat nach Informationen aus Konzernkreisen beschlossen, den Frauenanteil in den ersten drei Führungsebenen bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Das berichten die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgabe). Derzeit liegt die Quote bei elf Prozent. Ziel ist es, die Quote in den nächsten sieben Jahren auf 22 Prozent zu erhöhen. Das bestätigte ein Konzernsprecher auf Anfrage.
Der Essener Energiekonzern RWE hat nach
Informationen aus Konzernkreisen beschlossen, den Frauenanteil in
den ersten drei Führungsebenen bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Das
berichten die Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe
(Mittwochausgabe). Derzeit liegt die Quote bei elf Prozent. Ziel ist
es, die Quote in den nächsten sieben Jahren auf 22 Prozent zu
erhöhen. Das bestätigte ein Konzernsprecher auf Anfrage.
Thüringens Linksfraktionschef Bodo Ramelow hat die Linkspartei angesichts der jüngsten Streitigkeiten zur Ruhe aufgefordert. "Ich halte jede weitere Debatte im öffentlichen Raum für deplatziert", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Sein persönliches "Fastengelübde" laute im Übrigen: "Keine Kritik an der Führung bis Ostern." Als gläubiger Christ halte er sich daran. Der
Der CDU-Haushaltsexperte Klaus-Peter Willsch will
den von der EU vereinbarten Europäischen Stabilitäts-Mechanismus
(ESM) zu Fall bringen und rechnet damit, dass dies im Bundestag
gelingen könnte. Der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe) sagte er: "Ich halte es nicht für ausgeschlossen,
dass die Koalition die notwendige Mehrheit verfehlt. Das wäre
jedenfalls wünschenswert." Willsch verwies auf die
FDP-Bundestag
Thüringens Linksfraktionschef Bodo Ramelow hat die
Linkspartei angesichts der jüngsten Streitigkeiten zur Ruhe
aufgefordert. "Ich halte jede weitere Debatte im öffentlichen Raum
für deplatziert", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Sein persönliches
"Fastengelübde" laute im Übrigen: "Keine Kritik an der Führung bis
Ostern." Als gläubiger Christ halte er sich dara
Um die Verkehrssicherheit auf deutschen
Straßen weiter zu erhöhen, planen die Koalitionsfraktionen offenbar
die Einführung von elektronischen Wegfahrsperren für Alkoholsünder.
Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Mittwoch) berichtet, fordern Union und
FDP in einem gemeinsamen Antrag Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU)
auf, die Einführung so genannter "Alkolocks" zu prüfen.
Die Atem-Messgeräte sorgen dafür, dass der Motor d
ADVA AG Optical Networking /
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Ad hoc: ADVA OPTICAL NETWORKING BERICHTET ERGEBNIS FÜR Q1 2011 IM RAHMEN DER
ERWARTUNGEN
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Umsatz in Q1 2011 bei EUR 70,4 Millionen
IFRS Proforma Betriebsergebnis in Q1 2011 beträgt
EUR 0,9 Millionen (1,3% vom Umsatz)
Umsatz in Q2 2011 zwischen EUR 72 Millionen und EUR 77 Millionen
erwar
Der französische Außenminister Alain Juppé hat angesichts der anhaltenden Kämpfe in Libyen Fehler des Westens eingestanden. Die Anpassungsfähigkeit des libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi sei unterschätzt worden und die Lage im Land sei einen Monat nach dem von Frankreich voran getriebenen Angriff "schwierig und verworren". Am Dienstag hatten die libyschen Rebellen den Westen erstmals offiziell um die Entsendung von Bodentruppen gebeten. Laut Rebel
Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) verlangt den Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie. "Ich habe auch immer gedacht, das Restrisiko sei theoretisch. Japan hat gezeigt, dass wir diese Technologie im Krisenfall eben nicht beherrschen, stattdessen ohnmächtig der Katastrophe zusehen müssen", sagte die 52-jährige Regierungschefin aus Erfurt der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Japan bedeute für sie eine Zäsur, so