Syrien hebt fast 50-jährigen Ausnahmezustand auf

In Syrien ist der seit 48 Jahren andauernde Ausnahmezustand aufgehoben worden. Nachdem Syriens Präsident Baschar al Assad bereits in der vergangenen Woche die Aufhebung angekündigt hatte, ist der Gesetzesentwurf, der die 1963 verabschiedeten Notstandsgesetze außer Kraft setzt, am Dienstag von der Regierung gebilligt worden. Die Notstandsgesetze hatten unter anderem öffentliche Ansammlungen von mehr als fünf Menschen untersagt sowie die Verhaftung von Menschen ohne Angab

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Hartz-IV-Strafen

Stolz darf auf den neuen Rekord niemand sein.
Noch nie wurden so viele Strafen gegen langzeitarbeitslose
Hartz-IV-Empfänger verhängt wie im 2010. Genaugenommen waren es 828
708. Diese Zahl sagt aber noch nichts darüber aus, ob das Verhalten
der Betroffenen letztendlich zu Recht sanktioniert wurde. Und in den
Sozialgerichten türmen sich die Aktenberge. Ein Drittel der Kläger
hat mit seinem Prozess Erfolg. Nicht zuletzt, weil die Bestimmungen
nicht immer eindeutig u

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Zuwanderung

Es gab einmal einen nordrhein-westfälischen
Ministerpräsidenten, der forderte »Kinder statt Inder«. Der
Ministerpräsident ist nicht mehr im Amt. Mehr Kinder aber gibt es
heute so wenig wie mehr Inder. Mit gutem Grund fragen sich die, die
am Anfang oder mitten im Arbeitsleben stehen, wer dereinst ihre Rente
bezahlen soll. Die Bevölkerungszahl geht zurück. Falsch wäre es, die
Tore einfach weit zu öffnen. Es ist nicht so, dass an den deutschen
Gr

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Nato

Zu den blutigsten und grausamsten Kriegen der
Geschichte gehören Bürgerkriege, treffender bezeichnet als
Bruderkriege. Ihre Verletzungen und emotionalen Verwüstungen, ihre
Wunden sind so tief und prägen das kollektive Bewußtsein derart, dass
Vergebung und Versöhnung nicht selten über die menschlichen Kräfte
gehen. Meist haben sie noch symbolische Orte des Grauens, etwa
Srebrenica in Bosnien oder Oradour in Frankreich oder auch Ghoma im
Kongo. In Lib

Erneut Unruhen nach Präsidentenwahl in Nigeria

Nach dem Wahlsieg des nigerianischen Präsidenten Goodluck Jonathan ist es im muslimisch geprägten Norden des Landes erneut zu tödlichen Unruhen gekommen. Hierbei seien mindestens 17 Menschen getötet worden, gaben Ärzte am Dienstag bekannt. "Wir haben mindestens fünf bestätigte Todesfälle und viele weitere Verletzte", bestätigte der medizinische Leiter des "Specialist Hospitals" im Bundesstaat Gombe der chinesischen Nachrichtenagent

DGAP-News: World Energy Holdings&Research PLC announces signing of purchase agreement by its subsidiary World Energy Hydro Limited in respect of Central American Hydro Electric Power Plant Project acquisitions

DGAP-News: World Energy Holdings&Research PLC / Key word(s):
Agreement
World Energy Holdings&Research PLC announces signing of purchase
agreement by its subsidiary World Energy Hydro Limited in respect of
Central American Hydro Electric Power Plant Project acquisitions

19.04.2011 / 21:00

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World Energy Holdings&Research PLC announces signing of purchase
agreement by its subsidiary World Energy Hydro Limited in res

Amira Pharmaceuticals erhält den Orphan Drug-Status für den neuen LPA1-Antagonisten AM152 zur Behandlung von idiopathischer pulmonaler Fibrose

Amira Pharmaceuticals, Inc.
hat heute bekannt gegeben, dass AM152, der führende LPA1-Antagonist
des Unternehmens, eine sogenannte Orphan Drug Designation von der
US-Food and Drug Administration für die Behandlung von idiopathischer
pulmonaler Fibrose erhalten hat. Diese fibrotische Krankheit, auch
bekannt als IPF, beeinträchtigt die Lungen und die Atemfähigkeit der
Patienten.

"Dies ist eine wichtige Entwicklung für Amira und auch für die
IPF-Patienten, denn

Rheinische Post: Auf Lehrer und Eltern hören

Ein Kommentar von Rena Lehmann:

Lehrer haben es nicht leicht: Sie haben laut Allensbach-Studie
zunehmend mit Schülern zu tun, die sich wegen medialer
Dauerberieselung in der Freizeit nur mehr schlecht als recht
konzentrieren können und denen Äußerlichkeiten wichtiger sind als
Inhalte. Da ist es schon überraschend, dass die überwältigende
Mehrheit von 76 Prozent der Pädagogen ihre Entscheidung für den
Lehrerberuf trotzdem nicht bereut, sonde