Eine verhaltensbedingte Kündigung ist eine arbeitgeberseitige
Kündigung, die das Arbeitsverhältnis
unter Einhaltung der Kündigungsfrist beendet. Die
verhaltensbedingte Kündigung beendet im Gegensatz
zur außerordentlichen Kündigung das Arbeitsverhältnis
nicht mit sofortiger Wirkung. Grund der Kündigung
ist ein Vertragsverstoß eines Arbeitnehmers.
Die betriebsbedingten Gründe einer Kündigung beziehen
sich auf den Arbeitsplatz des Arbeitnehmers. Bei
der verhaltensbedingten Kündigung geht es um die vorwerfbare
Verletzung von Vertragspflichten des Arbeitnehmers.
Im Fall der krankheitsbedingten Kündigung
stehen persönliche Verhältnisse und Eigenschaften einer
Weiterbeschäftigung im Weg. Ein personenbedingter
Grund liegt daher vor, wenn der Arbeitnehmer nicht
nur vorübergehend die Fähigkeit und Eign
Natürlich wird sich so mancher fragen, ob das
angesichts der Dreistigkeit Madls gerecht ist. Aber die Alternative
wäre ein Prozessmarathon mit ungewissem Ausgang gewesen. Insonfern
war der Vergleichsvorschlag des Gerichts weise. Er löst aber ein
Problem nicht: Dass wegen unzureichender Regelungen im
Abgeordnetengesetz eine Neuauflage des Falles Madl möglich ist.
Schwammig ist aber nicht nur die Frage der Mitarbeiter-Vergütung
geregelt. So können Abgeordnete n
Dass es an diesem nicht nur für die Hellenen
historischen Tag dennoch viele positive Nachrichten gab, dürfte
allerdings ein gutes Zeichen sein. Die Zahl der Banken, die über
einen Verlängerung ihrer Rückforderungen nachdenken, wächst –
freiwillig. Das ist deswegen so bedeutsam, weil die Heilung des
griechischen Patienten entscheidend von zwei Faktoren abhängt: Athen
braucht Wachstum und sinkende Zinsbelastung. Je höher die Zinsen,
umso grö&szli
Bundespräsident Christian Wulff hat angesichts der Wirtschaftskrise in Griechenland vor einer Schuldenkrise in Deutschland gewarnt. "Alle sollten die Schuldenbremse, die jetzt in der Verfassung steht, als Verfassungsgrundsatz ernst nehmen", sagte Wulff in einem Interview mit dem "ARD-Hauptstadtstudio" am Mittwoch. "Das ist das oberste Ziel: Raus aus dieser horrenden Verschuldung, sonst kämen wir irgendwann in selbige Lage wie Portugal, Irland oder Griechenland.
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Die Weltwirtschaftskrise trifft mit zunehmender Wucht auch die deutsche Wirtschaft. Es gibt kaum noch einen Tag ohne beunruhigende Meldungen. Zwar nutzen viele Unternehmen das Kurzarbeitergeld. Langfristig werden allerdings nur wenige Firmen vermeiden können, die Notwendigkeit eines jeden Arbeitsplatzes genauestens zu prüfen, die Belegschaftsstärke zu reduzieren und die Personalkosten zu senken.
Ist die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses unumgänglich, gibt es zwei M&
Chinas rote Teppiche sind geduldig. Auf ihnen
darf fast alles seine Fußspuren hinterlassen, was sich Staatschef
nennt. Der Führung der Kommunistischen Partei ist es dabei – wen
wundert–s? – egal, ob diese demokratisch legitimiert sind oder nicht.
Nicht egal darf es den Mächtigen im Reich der Mitte aber sein, wenn
ihre Gäste weltweit per Haftbefehl gesucht werden – wie der
sudanesische Machthaber Omar al Baschir. Der Internationale
Strafgerichtshof will dem Despoten we
Es ist ohne Frage Frank-Walter Steinmeiers
liebevolle Entscheidung, seiner Ehefrau eine Niere zu spenden, die
die Diskussion über die Organspende beflügelt hat. Es dämmert der
Politik, dass mit dem existierenden Gesetz der Bevölkerung die
immense Bedeutung der Organspende verschlossen bleibt. Im Jahr 2008
erklärten fast 70 Prozent der Befragten, sie hätten nichts gegen eine
Organspende. Gleichzeitig erklärten 60 Prozent der Befragten, sie
hätten kein
Die griechischen Volksvertreter haben sich für
einen grausamen Sparmarathon entschieden, aber eine freie Wahl war es
nicht. Die europäischen Partner haben die Hand am Geldhahn, und weil
die Rating-Agenturen längst den Daumen gesenkt hatten, wäre der
Staatsbankrott die Alternative gewesen. Eine weitere parlamentarische
Hürde muss in Athen noch genommen werden, dann sollen die Griechen
den Gürtel noch enger schnallen. Das Prinzip ist schlicht: Seit
Jahren hat der