Berliner Zeitung: Inlandspresse – keine Vorabmeldung

Die „Berliner Zeitung“ zur Rückzahlung der Hilfsmilliarden der Commerzbank

Klar ist dennoch, dass der Steuerzahler
draufgezahlt hat, denn die Commerzbank musste die Hilfsgelder nicht
verzinsen, solange sie Verluste auswies. Sprich: Der Bund trägt den
Zinsverlust von etwa einer Milliarde Euro. Das ist ärgerlich und wäre
zu vermeiden gewesen, wenn die deutschen Politiker und Ökonomen den
Kapitalismus besser verstünden. Doch die ideologisch gegen jeglichen
Staatseingriff geimpfte Rettertruppe, ging in der größten Not feige
vor.

EANS-News: Montega AG / STO AG: Regierung will Gebäudesanierung stärker fördern

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Hamburg (euro adhoc) – In der heutigen Regierungserklärung zur
Energiep

Der Tagesspiegel: Baden-Württemberg hält Verzehrwarnung nicht aufrecht – Verbraucherschutzministerium rät nur zur Vorsicht bei der Hygiene

Nach Informationen des "Tagesspiegel"
(Freitagausgabe) hält Baden-Württemberg schon längere Zeit nicht mehr
an der Verzehrwarnung des Bundesamtes für Risikobewertung (BfR) fest.
"Wir warnen nicht vor dem Verzehr, wir raten nur dazu, die
allgemeinen Hygienemaßnahmen einzuhalten", sagte eine Sprecherin des
Verbraucherschutzministeriums dem Tagesspiegel. Das BfR und die
Bundesregierung halten auch knapp drei Wochen nach Ausbruch der
Ehec-Epidemie a

Der Tagesspiegel: Der Tagesspiegel macht sich Gedankenüber den Regierungsstil von Angela Merkel

Was immer man zur Genese vieler Beschlüsse der
Bundesregierung anmerken kann, richtig bleibt, dass Merkel in den
drei derzeit dominieren Themen – Atomwende, Libyen-Enthaltung,
Griechenland-Rettung – mit ihrer Haltung sehr nah beim Volk ist. Eine
Beibehaltung der Akw-Laufzeitverlängerung trotz Fukushima wäre höchst
unpopulär gewesen. Ein Ja zum Libyenkrieg mit Beteiligung der
Bundeswehr ebenfalls, siehe Afghanistan. Eine Euro-Rettung um jeden
Preis, ohne Daumenschrau

Der Tagesspiegel: Verdächtiger Sprossenhof in Niedersachsen verkauft auch Gemüse – Rechtliche Prüfung gegen Betrieb läuft noch

Der Biohof im niedersächsischen Bienenbüttel, der
im Verdacht steht, Quelle für den gefährlichen Ehec-Erreger zu sein,
verkauft auch Gemüse. Nach Informationen des "Tagesspiegels"
(Freitagausgabe) wurde dem Unternehmen bisher nur untersagt, die
Sprossen zu vertreiben. Der Hof pflanzt auch Salate und Kräuter an,
die er noch verkaufen darf. "Zurzeit wird rechtlich geprüft, ob man
dem Betrieb auch den Verkauf von Gemüse verbieten kann&quo